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Krebs durch Adrenalinmangel 

Frappierender Zusammenhang ermöglicht neue Perspektive

Von Dr. med. Waltraut Fryda, Kreuth – raum&zeit Ausgabe 150/2007

Zuviel Stress ist ungesund. Dies ist mittlerweile Allgemeinwissen. Bekannt ist auch, dass Körperzellen bei ungünstigen Ernährungsbedingungen auf einen anaeroben Stoffwechsel umschalten. Diese beiden Erkenntnisse schienen bisher nichts miteinander zu tun zu haben.
Waltraut Fryda entwickelte aber eine Theorie, die diese miteinander verknüpft, und zu einem überraschenden Ergebnis kommt: Wenn der Körper zuviel des „Stresshormons“ Adrenalin verbraucht, neigt er eher zur Tumorentwicklung.

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