© M.Reinke; marikareinke.com

raum&zeit Ausgabe 201

Mai/Juni 2016

Natürlich fruchtbar
Wege zum Wunschkind

Diagnose Alzheimer
Was wirklich hilft

Keshe-Technologie
Sind wir bereit für ein neues Bewusstsein?

Deutschland gefangen in transatlantischen Netzwerken

 

Das Inhaltsverzeichnis der raum&zeit Ausgabe 201 finden Sie hier

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Editorial: Tun wir es – Selbst

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

die Krankheit Alzheimer ist eine stetig wachsende Bedrohung. Sie ist nicht mehr nur ein Randthema, sondern mitten in der Gesellschaft angekommen. Spätestens seit dem Kinofilm: „Honig im Kopf“ ist uns bewusst, dass es jeden treffen könnte, einen selbst oder einen nahen Verwandten. Aber ist das wirklich so? Sind wir dem hilflos ausgeliefert? Handelt es sich um eine Laune der Natur? Oder liegt es daran, dass wir immer älter werden, unser Gehirn aber für weniger Jahre ausgerichtet ist? Eindeutig falsch, sagt Dr. med. Michael Nehls, seines Zeichens Molekulargenetiker und Arzt. Er weist die These: „Die Krankheit Alzheimer ist genetisch bedingt“ eindeutig zurück und hat dafür auch gute Argumente. (Lesen Sie dazu: „Zivilisationskrankheit Alzheimer – Ursache ist die moderne Lebensweise") Die gute Nachricht: Alzheimer ist heilbar. Dr. Nehls selbst hat acht Patienten von der beginnenden Krankheit geheilt.

Ja, das macht sie gerne, die Schulmedizin – uns erzählen, dass eine Erkrankung Schicksal ist, da es an den Genen liegt und wir deswegen damit leben müssen. Die Ärzte können nur lindern oder verzögern und das oftmals in Kombination mit der lebenslangen, regelmäßigen Einnahme von Medikamenten, was wiederum die Pharmaindustrie frohlocken lässt. Aber natürlich ist die Pharma daran interessiert, diese neue Bedrohung für uns zu besiegen – und fordert dafür dann auch haufenweise Forschungsgelder. Komisch nur, warum interessiert sich dann niemand für die Erkenntnisse von Dr. Nehls? Weil es bisher nur acht Fälle sind, die er belegen kann? Seltsam, bei acht Patienten, die an Masern erkranken, wird oft schon von einer beginnenden Epidemie gesprochen, die natürlich nur durch die bösen Impfgegner verursacht wurde. Wenn aber jemand acht Patienten von einer unheilbaren Krankheit heilt, dann ist das Zufall, Glück oder ähnliches, aber sicher nicht wissenschaftlich fundiert.

Da kann einem schon manchmal der Hut hochgehen, wenn man genauer darüber nachdenkt. Das bringt aber letztlich auch nur schlechte Laune und die ist ebenfalls ungesund. Das Gute an den Erkenntnissen und Tipps von Dr. Nehls ist, dass sie jeder für sich selbst umsetzen kann: eine gesündere Lebensweise, gesunde Ernährung, der Versuch den Stress abzubauen, viele schöne soziale Kontakte leben und dazu noch 1/8 Liter Rotwein am Tag. Klingt eigentlich gar nicht schlecht, oder? Dafür brauchen wir keine Klinik und keinen Arzt, das können wir selbst in die Hand nehmen. Und wenn wir es tun, dann am besten ohne Groll auf die Personen, die das Spiel des Mainstream mitspielen. Auch jenen Personen, die uns vielleicht für verrückt oder, noch schlimmer, für unverantwortlich erklären, sollten wir nicht böse sein. Wir entziehen uns einfach ganz wertfrei den Ratschlägen der Schulmedizin und trauen uns selbst zu bestimmen, was gut für uns ist.
Wenn wir das schaffen, haben wir schon viel erreicht: Uns selbst geht es besser, weil wir gesünder sind – und damit fühlt sich automatisch auch unsere Seele wohler. Denn diese Erkenntnisse gelten ja für alle Zivilisationskrankheiten, nicht nur für Alzheimer. Unsere Lebensqualität steigt, denn ein gesunder Mensch ist auch kontaktfreudiger und dadurch für andere interessanter: „Du siehst immer so gesund aus, wie machst Du das?“ Somit hat er in der Regel mehr soziale Kontakte, zieht nette Menschen an und erhält Zuneigung, was wiederum mehr Lebensfreude bedeutet.

Beginnen wir also bei uns selbst und stecken dann automatisch andere mit unserer positiven Energie an – so starten wir einen wundervollen Wandel von innen nach außen. Schließlich ist eine unserer wichtigsten Aufgaben auf dieser Welt, glücklich zu sein!

Ihre
Andrea Ehlers

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