Jenseits der Heilung

Nur die komplementäre Therapie kann unser Gesundheitssystem retten

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Warum sterben immer mehr Menschen an Krebs, obwohl die Pharmaindustrie Milliardengewinne mit Krebsmedikamenten macht? Warum ist dort die Sterblichkeit am geringsten, wo es am wenigsten Ärzte gibt? Warum lassen wir uns immer noch ein Gesundheitssystem gefallen, das uns finanziell ausbluten l&aum...
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Jenseits der Heilung
Von Dr. Friedrich Douwes, Bad Aibling – raum&zeit Ausgabe 148/2007

Warum sterben immer mehr Menschen an Krebs, obwohl die Pharmaindustrie Milliardengewinne mit Krebsmedikamenten macht? Warum ist dort die Sterblichkeit am geringsten, wo es am wenigsten Ärzte gibt? Warum lassen wir uns immer noch ein Gesundheitssystem gefallen, das uns finanziell ausbluten lässt, das aber unsere Krankheiten nicht heilen kann? Der nüchterne Blick des Arztes Dr. Friedrich Douwes zeigt Zustände und Entwicklungen, die insgesamt nur noch das Bild einer schrecklichen Groteske ergeben. 

Ärzte sind zahlreichen Widerständen ausgesetzt

Es gibt viele Gründe, warum unsere medizinische Versorgung trotz einem nicht zu übersehenden Fortschritt immer schlechter statt immer besser wird. Zum einen haben Mediziner schlechte Arbeitsbedingungen. Sie sind im Alltag gezwungen, sich mit einem Wust an Bürokratie auseinanderzusetzen, anstatt sich in Ruhe um ihre Patienten kümmern zu können. Die Pharmaindustrie, die Kassenärztlichen Vereinigungen und die Kassen sind mächtig geworden, sie bestimmen, was sein und was nicht sein darf. Sie setzen nicht nur Lehrmeinungen und Standards fest, sondern auch die Behandlungsnormen. Wer sich nicht an Richtlinien und Paradigmen hält, wird als Arzt diffamiert oder sogar bestraft. Dazu kommen ständige Regresse oder Regressdrohungen. Dadurch ist nicht nur der freie Beruf des Arztes bedroht, sondern auch die Therapiefreiheit. Was verschrieben wird und werden darf, entscheiden längst nicht mehr die Ärzte. Altbewährte Medikamente sind auf diese Art und Weise durch die Gesundheitsreform verschwunden, Kassen und Privatkassen sind immer restriktiver. Vieles muss der Patient bereits aus eigener Tasche bezahlen. Die befürchtete Zweiklassen-Medizin ist da. 

Medizin in der Krise

Auch die Forschung ist nicht mehr unabhängig. Die Pharmaindustrie steuert auch sie an den Universitäten. Es herrscht keine Meinungsvielfalt mehr. Meinungen werden in Richtlinien und im Konsensus diktiert – ähnlich wie bei der Kirche im Mittelalter, als alles dogmatisiert wurde und Paradigma-Abweichler der Ketzerei beschuldigt und geköpft oder verbrannt wurden. Wenn es aber nicht damals schon kritische Köpfe und Menschen gegeben hätte, die ihr Leben riskiert hätten, würden wir heute noch glauben müssen, dass die Erde eine Scheibe ist und die Sonne sich um sie dreht. Aus eben diesen Gründen steckt die Medizin in einer tiefen Krise. Wie tief, zeigt sich auch am Beispiel Krebsmedizin. 

Krebs im Vormarsch

Krebs ist mittlerweile die zweithäufigste Todesursache. Gegenwärtig sterben in der westlichen Hemisphäre jährlich 10 Millionen Menschen an Krebs. 1,4 Millionen sind es in den USA, circa 300 000 bei uns, Tendenz steigend, bei Männern übrigens mehr als bei Frauen.

1989 sahen selbst die Amerikaner ein, dass sie den Kampf gegen den Krebs verloren haben. Trotz intensivster Bemühungen und Millionen an Forschungsgeldern hat sich die Häufigkeit, an Krebs zu erkranken, zwischen 1975 und 1989 um 13 Prozent erhöht. Im gleichen Zeitraum erhöhten sich auch die Krebstodesraten um 7 Prozent, während sich die 5-Jahres-Überlebensrate kaum veränderte. Sie stieg um 2 Prozent an.

Brustkrebs kann uns hier als Paradebeispiel dienen. Er hat sich mittlerweile zur führenden Todesursache bei Frauen zwischen 35 und 54 Jahren entwickelt. 1971 noch lag die Wahrscheinlichkeit, als Frau im Laufe Lebens einen Brustkrebs zu entwickeln, bei 1:14. Heute liegt sie bei 1:8. In den letzten beiden Jahrzehnten sind mehr amerikanische Frauen an Brustkrebs gestorben als Amerikaner in den beiden Weltkriegen, dem Korea-, Vietnam- und Irakkrieg zusammen. In Deutschland ist das Brustkrebsrisiko seit 1950 um 250 Prozent gestiegen. 

Auch der Prostatakrebs wird heute um 40 Prozent häufiger diagnostiziert als noch vor 10 Jahren. Wofür also geben wir das ganze Geld aus, wenn es sich nicht in der Absenkung der Krebserkrankungsraten und der höheren Heilungsrate niederschlägt? 

Die Gesundheitsmafia

Es gibt eine Reihe von Büchern, die auf die Missstände in unserem Gesundheitssystem hinweisen. Das jüngste wurde im April 2005 veröffentlicht: „Die Gesundheitsmafia“ von Marita Vollborn und Vlad Georgescu.1 Die Problematik war allerdings schon viel früher bekannt. Bereits 1983 schrieb Peter Sichrovsky das Buch „Bittere Pillen“, 1984 folgte „Krankheit auf Rezept – die Praktiken der Praxisärzte.2 „Heilen verboten – töten erlaubt, die organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen“ von Kurt G. Blüchel lieferte 2003 ein schonungsloses Portrait des bundesdeutschen Medizinbetriebs 3 (siehe auch K. G. Blüchel: „Wie die medizinische Ethik zerbricht“, raum&zeit Nr. 125). „Die Bataillone der Skalpellvirtuosen und Chemokünstler“, so Blüchel, „operieren Millionen Kranker allein aus Profit- und Karrieresucht.“ Vieles von dem, was dort beschrieben und kritisiert wird, kann ich als Ärztlicher Direktor einer onkologischen Fachklinik nur bestätigen. 

Giftkur ohne Nutzen

Die Chemotherapie ist in Verruf geraten. 1997 erschien von Dr. Ralph W. Moss bereits das Buch „Fragwürdige Chemotherapie – Entscheidungshilfen für die Krebsbehandlung“.4 Er erklärt darin, wie sich die Chemotherapie im Umfeld von Einzelinteressen entwickelt hat und bei welchen Tumorarten sie tatsächlich gute Ergebnisse bringen kann. Erst 2004 greift eine so renommierte Zeitschrift wie „Der Spiegel“ das Thema auf und bezeichnet die Chemotherapie als „Giftkur ohne Nutzen“. Doch noch immer wird Patienten zu teilweise mehrmaligen Chemotherapien geraten, auch wenn sie, wie im Fall von Brustkrebs, nichts bringen. So hat sich trotz vermeintlich verbesserter Chemotherapien hier die Todesrate bei Brustkrebs seit 1920 nicht verändert!

Therapieziel verfehlt

Die Überlebensrate nach zehn Jahren bei Brustkrebs beträgt 40 Prozent, wenn die Patientin keine Chemotherapie bekommen hat. Hat sie sich einer Chemotherapie unterzogen, liegt sie bei 47 Prozent. Das bedeutet: sieben von 100 Frauen bringt die adjuvante Standardtherapie wirklich etwas. Bei den restlichen 93 Frauen ist sie nicht angebracht und verursacht unnötige Kosten. Aber: Alle 100 Patientinnen leiden unter den gehörigen Nebenwirkungen. Soll man also wirklich 100 Frauen einer Giftkur aussetzen, um sieben zu helfen? Denn 93 hätten auch ohne Chemotherapie keinen Rückfall bekommen. 

Ähnlich sieht es beim Prostatakarzinom aus. In einer Studie von 2002 wurden 700 Prostatakrebs-Patienten in zwei Gruppen randomisiert (aufgeteilt). Die erste Gruppe wurde nicht behandelt, sondern nur beobachtet („Wait and Watch“). Die zweite Gruppe wurde radikal prostatektomiert – mit allen Nebenwirkungen wie Impotenz, Inkontinenz und so weiter. Das Ergebnis: es gab nach sieben Jahren keine Unterschiede in der Überlebenszeit beider Gruppen. In der Placebogruppe starben 62 Männer, in der Gruppe der operierten 53 an Prostatakrebs, dafür aber öfter an anderen Erkrankungen, so dass die Sterberate in beiden Gruppen gleich war.5 Die Frage ist nun: Soll man 350 Männer nutzlos operieren, um neun davor zu bewahren, nicht an Prostatakrebs zu sterben, dafür aber an etwas anderem? Ich glaube, die richtige Antwort fällt jedem leicht. 

Medizin und Weltbild

Lothar Hirneisen, Vorsitzender des Verbandes „Menschen gegen Krebs e. V.“, drückte es in dem Titel seines Buches so aus: „Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe“.6 Damit setzt er die heutige Medizin mit der Weltanschauung des Mittelalters gleich. Auch damals wurde nur geglaubt, was geglaubt werden durfte. Ketzer wurden verbrannt. In der heutigen Medizin gibt es ebenfalls eine gängige Lehrmeinung. Wer ihr nicht folgt, wird als unseriöser Scharlatan abgetan und geächtet. Damit ist eine demokratische Auseinandersetzung mit der Vielfalt aller Therapien, Therapieansätze und Meinungen unmöglich geworden.

Medizin als gesundheitliche Bedrohung

Wo viele Ärzte sind, sterben viele Menschen. In Regionen mit geringer Arztdichte herrscht die geringste Sterblichkeit. Das ist statistisch erwiesen. Bei Ärztestreiks in diversen Ländern konnte man immer während der Streikphase ein Abfall der Sterblichkeit feststellen, die gleich nach Wiederaufnahme ihrer ärztlichen Tätigkeit anstieg. Ebenfalls bekannt ist, dass Medikamente krank und abhängig machen können. 2003 war der Skandal über die gängigen Hormonersatztherapien bei Frauen perfekt: Was Frauen über die Wechseljahresbeschwerden helfen sollte, löste Krebserkrankungen aus. In einem Zeitraum von zehn Jahren sind vermutlich 127 000 Frauen an Krebs erkrankt, weil sie synthetische Hormonmedikamente bekamen. Dabei sind die Wechseljahre eine natürliche Lebensphase und keine Krankheit, die es zu therapieren gilt. 

Schon drei Jahre zuvor war in den US-Medien ausführlich darüber berichtet worden, dass Hormontherapien kaum einen Nutzen, dafür aber große Gefahren mit sich bringen. Dass die Deutschen hier nicht entsprechend schnell reagierten, hat einen guten Grund. Die medizinische Forschung wird vielfach von der Pharmaindustrie gesponsert. Kein Wunder also, dass ihre Ergebnisse den Interessen des Auftraggebers entsprechen.  

Auch diagnostische Methoden können krank machen. Die Deutschen liegen hier vorne: sie haben die höchste Röntgenstrahlenbelastung weltweit. Angesichts dieser gesundheitlichen Bedrohung durch die konventionelle Medizin hat Autor Vernon Coleman 2005 den Ratgeber „Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen“ herausgebracht.7 „Die Wahrscheinlichkeit, an den Nebenwirkungen der Medikamente zu sterben, die Ihr Arzt Ihnen verordnet hat, ist fünfmal höher, als bei einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen!“ schreibt er. 

Die globale Krebskrise

Krebs ist die teuerste Krankheit überhaupt. Sie kostet die Kassen 25 Milliarden Euro pro Jahr. 5 Prozent aller Kranken haben Krebs, verursachen aber 12 Prozent der Kosten. Hier ist kein Ende abzusehen, denn durch vorgegebene Richtlinien sind Patienten wie Ärzte gezwungen, bei der Behandlung von Krebskranken häufig den teuren Weg der Chemotherapien zu gehen. Ihre Nebenwirkungen müssen dann mit ebenfalls teuren Mitteln behandelt werden (zum Beispiel Antiemetika, G-CSF und so weiter). Und das bei manchmal denkbar ungünstiger Prognose. Allen Hoffnungen und Behauptungen zum Trotz bringt die heutige Krebstherapie keine besseren Langzeitergebnisse als die Therapien vor 30 Jahren (siehe hierzu den erwähnten Spiegel-Artikel). Woran liegt das? Mir fällt die Antwort nicht schwer, sie lautet: Weil es der konventionellen Krebsmedizin gelungen ist, das Heilprinzip aus der Medizin zu nehmen und es durch eine symptomatische Behandlung zu ersetzen. Der sichtbare, fühlbare Tumor ist nicht die Krankheit, sondern ein Symptom und Produkt einer tiefer liegenden Erkrankung. Die Entfernung eines Tumors ist daher auch keine kausale, sondern eine symptomatische Therapie. Das Milieu, in dem der Krebs entstehen konnte, wird gar nicht oder zu wenig berücksichtigt. Die Krebserkrankung wird nach Schema F behandelt: Schneiden, verstrahlen, vergiften. Natürlich gibt es neben Operation, Chemotherapie, Bestrahlung, Hormontherapie mit synthetischen Produkten und Schmerztherapie auch ein wenig Psychologie. Doch auf das einzelne Individuum, seine körperliche und psychosoziale Situation wird nicht oder selten eingegangen, dem Mensch wird als Ganzheit in seiner Einmaligkeit nicht entsprochen. 

Um auf unser Beispiel mit dem Brustkrebs zurückzukommen, so werden heute fast alle Frauen dieser Welt gleich behandelt, wenn sie ein Mamma-Karzinom entwickeln. Es gibt einen festgelegten Standard: Operieren, bestrahlen, chemotherapieren. Ein Computer könnte diese Therapie vorschlagen, wenn man ihn mit der entsprechenden Tumorformel füttert, eine trainierte Schwester könnte sie durchführen. Die dabei angewandten Zytostatika verhindern zwar vielleicht das Krebswachstum, aber schädigen gleichzeitig auch das gesunde Gewebe. Das Immunsystem der Patientin, das schon vor der Krebserkrankung erkennbare Schwächen aufwies, wird weiter geschwächt, ebenso andere Organe wie Knochenmark, Leber, Niere und Nervensystem. Der Organismus muss mit einer riesigen Giftlast fertig werden, was ihm aber nicht immer gelingt.  

Komplementäre Krebstherapie

Die komplementäre Krebstherapie dagegen hat ein ganz anderes Ziel, nämlich die Gesundheit des Patienten so zu stärken, dass die Grunderkrankung besser kontrolliert werden kann. Dazu wird das Immunsystem unterstützt, der Patient entgiftet und seine Organfunktionen verbessert. Gleichzeitig werden sein Lebensstil und seine psychische Grundhaltung betrachtet und eventuell korrigiert beziehungsweise entsprechende Hilfen angeboten. Dabei orientiert sich die komplementäre Krebsmedizin besonders am Krankheitsverlauf des einzelnen, seinen individuellen Problemen und seiner Charakteristika. Es ist eine ganzheitlich orientierte Individualtherapie.  

Verschiedene Therapieansätze werden je nach Situation des Patienten mit einbezogen: Homöopathie, Sporttherapie, Galvanotherapie, Hyperthermie, Orthomolekulare Medizin, Naturheilverfahren, Ernährungstherapie, Immuntherapie, Psychologie und Traditionelle Chinesische Therapie. Alle diese besonderen Therapieformen haben wenige Nebenwirkungen, bringen aber den Patienten dazu, sich Stück für Stück sein aktives Leben zurückzuerobern und einen Kampfgeist gegenüber seinem Krebs zu entwickeln. Manche dieser Therapien haben keine direkte, sondern eine indirekte Wirkung. Jede für sich erscheint manchmal auf den ersten Blick und für ignorante Ärzte wert- und wirkungslos, aber wie Steine eines Mosaiks, die für sich betrachtet auch nicht besonders wertvoll sind, zusammen aber, sorgfältig und individuell angepasst, ergeben sie ein Kunstwerk. In der komplementären Medizin wird Medizin wieder zur Kunst und nicht wie die konventionelle Medizin eine standardisierte Medizintechnik, die nur Symptome behandelt, aber nicht den Menschen als Ganzes. 

Wir ermuntern unsere Patienten, sich auf sich zu konzentrieren und ein aktives Leben zu führen (Sport, Clubs, etc.). Wir geben ihnen Instrumente, die sie aktiv für sich verwenden können, sie werden in ihren eigenen Gesundungsprozess aktiv mit eingebunden. Körper, Geist und Seele sind gefordert. Wir wissen, dass das Gehirn und die Immunabwehr trotz aller Verschiedenheiten eng zusammenarbeiten. Sie tauschen ständig Informationen aus und benutzen dazu auch die gleichen Bahnen. Das erklärt nicht nur manche psychische Störung bei körperlichen Erkrankungen und umgekehrt, sondern auch, warum beispielsweise Visualisierungstechniken so gut funktionieren. Nur die Wiederherstellung einer Homöostase auf diesen drei Ebenen ermöglicht die dauerhafte Wiedergesundung und dauerhafte Überwindung der Krankheit.

Die Lösung ist eine neue Medizin

Was wir zur Lösung aller oben genannten Probleme brauchen, ist eine neue Medizin, in der die Stellung des Arztes wieder deutlich verbessert wird. Erst wenn seine Freiheit und Unabhängigkeit gewährleistet werden, sind auch wieder Individualentscheidungen bei Patienten möglich. Gleichzeitig sollten wir den Patienten ebenfalls ein Selbstbestimmungsrecht einräumen. Wir sollten ihnen ihre Gesundheit wieder geben und sie ihnen nicht wegnehmen. Wenn wir es nicht schaffen, eine Wende herbeizuführen, müssen wir uns nicht wundern, wenn es mit der Medizin von heute weiter bergab geht, und wir den guten Ruf verlieren, den die deutsche Medizin weltweit einmal gehabt hat. Wir brauchen einen starken Dachverband, der eine „Integrative Medizin“ nach außen repräsentiert und in allen wichtigen Gremien vertreten ist. Dieser Dachverband muss sich intensiv für die Rechte von Patienten und Ärzten gleichermaßen stark machen.

Der Autor

Dr. med. Friedrich Douwes, geb. 27.05.1942 in Rhauderfehn, medizinische Ausbildung an den Universitäten Marburg, Zürich und Heidelberg, Assistenz in verschiedenen Kliniken der USA, 1975 Abschluss als Facharzt für Innere Medizin, 1980 Ärztlicher Direktor einer onkologischen Fachklinik, Forschungen auf den Gebieten Hyperthermie, Immunologie und Elektrotherapie bei Krebspatienten.
Heute leitet Dr. Friedrich Douwes die private onkologische Fachklinik „St. Georg“ in Bad Aibling.

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Literatur

1  Samuel Fischer-Verlag, Frankfurt a. M. 2005
2  beide Kiepenheuer & Witsch, Köln 1983 bzw. 1984
3  Bertelsmann, München 2003
4  Haug Verlag, Stuttgart 1997/ siehe auch Beitrag des Autors in raum&zeit Nr. 117: „Wie schädlich sind die Gifte der Chemotherapie“.
5  New England Journal of Medicine, Medical Society. Massachusetts 2002, 346, S. 781–786
6  Sensei Verlag, Kernen 2002
7  Kopp-Verlag, Rottenburg a. N. 2005

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