Trinkgold

Das Wundermittel der Alchemisten

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© Dimitry Knorre – Fotolia.com; Collage raum&zeit

Gold ist das Sonnenmetall, das eng mit dem Herzen des Menschen und seinem Seelenbewusstsein verbunden ist. Vermutlich hat es daher schon immer eine unwiderstehliche Faszination auf die Menschen aller Zeiten und Kulturen ausgeübt. Doch auch in den ganzheitlichen Heiltraditionen spielte Gold eine wi...
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Trinkgold
Von Peter Mehmet Çati, Egling – raum&zeit Ausgabe 191/2014

Gold ist das Sonnenmetall, das eng mit dem Herzen des Menschen und seinem Seelenbewusstsein verbunden ist. Vermutlich hat es daher schon immer eine unwiderstehliche Faszination auf die Menschen aller Zeiten und Kulturen ausgeübt. Doch auch in den ganzheitlichen Heiltraditionen spielte Gold eine wichtige Rolle. Mehmet Çatı beschreibt aus der Sicht der Alchemie die Heilkraft des Goldes und welche Bedeutung ihm in der kosmischen Evolution zukommt.

Kein anderes Edelmetall übt eine derart starke Faszination auf die Menschen aller Zeiten und Kulturen aus wie Gold. Als Symbol für Reichtum und Luxus kann es Gier auslösen, die Menschen entzweien und sogar zu Kriegen führen. Der ideelle wirtschaftliche Wert des Goldes baut auf Mangel auf, weshalb er lange Zeit als Geldwertdeckung des Papiergeldes diente. Heute hingegen wird es hauptsächlich für globale manipulative und Spekulationszwecke genutzt, aber auch als vermeintliche private „Wertanlage“. Darüber hinaus spielt Gold heute eine bedeutende Rolle in der modernen Technik. Viele Geräte wie Computer, Handys, Tablets et cetera könnten ohne Gold nicht funktionieren, sodass das Recyceln dieser Geräte nicht nur aus umwelttechnischen Gesichtspunkten lukrativ geworden ist.
Aber Gold hat noch eine ganz andere Dimension in Bezug auf den Menschen. Will man sie ergründen, so muss man zunächst die Bedeutung der Metalle schlechthin verstehen. Denn in einer ganzheitlichen Schau steht das Gold nicht allein und isoliert in der Welt, sondern ist als Teil des gesamten metallischen Spektrums zu sehen.
Wie wichtig Metalle für die Gesundheit des Menschen sind, konnte ich in meinem Artikel „Metalle – essenziell für die gesunde Elementebalance“ in raum&zeit 188 kurz umreißen. Auch wenn dort der Schwerpunkt auf einer biochemischen Betrachtung lag, wurde deutlich gemacht, wie multidimensional dieses Thema eigentlich ist.
Gerade in den alternativen oder klassischen Heilmethoden wie TCM und Ayurveda spielen die Metalle eine übergeordnete Rolle für die Heilung chronischer oder schwerer Krankheiten. Hier muss nämlich nicht viel ausprobiert werden. Die Genesung setzt oft schnell ein. Richtig zubereitete Mineral- und Metallheilmittel wirken rasch, zuverlässig und anhaltend.

Katalysatoren der Evolution

Die Zubereitung dieser Mittel ist jedoch eine hohe Kunst, wie es die westliche Alchemie, aber auch das Rasa Shastra, die vedische Iatrochemie (indische Alchemie der Heilmittelzubereitungen) darstellt. Metalle spielen aber alchemistisch nicht nur in der individuellen Heilbetrachtung eine wichtige Rolle, sondern sie sind unabdingbar, wenn Mensch und Erde sich entwickeln sollen. Metalle sind nämlich auch Ausdruck verschiedener physischer Planetenschwingungen, die in Verbindung mit den frühesten Evolutionsstadien der Erd-Entwicklung stehen. Diese spiegeln sich im heutigen Menschen wider und zwar insofern, als der Aufbau des Erd- wie auch des menschlichen Organismus aus einem ursprünglichen Urkeim heraus entsteht. Erst die einstrahlenden Planeten-Metallkräfte ermöglichen diese evolutionäre Aufwärtsspirale. Es sind vor allem die energetischen Metall-Planet-Wirkungen auf die Eiweiße und damit auf das Enzymsystem im Menschen, die diesen Prozess ermöglichen. Bekanntlich besitzt jedes Enzym ein metallisches Steueratom (s. o. g. Artikel). Die subtilen Wirkungen reichen aber viel weiter.

Der heutige Mensch steht in seinem gesamten Lebenszyklus noch immer in inniger Verbindung mit den frühsten Evolutionsstadien der Erdenentwicklung.
Wir finden in allen alten, ganzheitlichen, spirituell ausgerichteten Heilsystemen wie der Alchemie sieben Hauptmetalle, die genau den sieben Planeten entsprechen. Sie fördern und initiieren diese Erd- und Menschentwicklung:

Mars – Eisen
Venus – Kupfer
Saturn – Blei
Sonne – Gold
Mond – Silber
Jupiter – Zinn
Merkur – Quecksilber

Diese Metall-Planeten-Wirkungen müssen im Laufe des gesamten Menschenlebens individualisiert werden. So kann man entsprechend sieben übergeordnete Lebensphasen beim Menschen wahrnehmen (die sogenannten Jahrsiebte), die eben den sieben Metallen, damit den sieben Planeten und in letzter Konsequenz den als sieben Strahlen des ursprünglichen Logos bekannten Energien zugeordnet sind (wiederum mit sieben „Unterstrahlen“ etc.) 1

Die sieben Planeten mit ihren sieben Metallen, hier dargestellt in „der Welt der Elemente”. Zu sehen sind hier die entsprechenden Zuordnungen und der Gesamtzusammenhang in der Welt der Natur und der „göttlichen Welt”.

Mensch und Kosmos

Die Metalle sind nach Rudolf Steiner „die Opfer der Planeten an die Erdenentwicklung.“ Wir sehen hier in der Alchemie eine tiefere und weitere Wahrnehmung und Kenntnis der Natur und des Menschen, als wir es etwa in Homöopathie oder Naturheilverfahren vorfinden. Auch Krankheit, Genesung und Heilung hängen demnach mit dem hermetischen Prinzip des „wie oben so unten“ zusammen. Kosmische und Erdenentwicklung sind somit in der umfassenden Schau der Alchemie nicht vom Menschen zu trennen.
Die Alchemie der Metalle für den Menschen lässt sich wie folgt auf den Punkt bringen:

  • Die physischen Manifestationen der Metalle und Mineralien sind für eine gesunde Funktion des Organismus notwendig.

  • Der energetische Metallaspekt („Metallstrahlung“) formt den menschlichen Leib, der offen bleibt für eine spätere Individuation.

  • Die „Metallstrahlung“ gestaltet die natürlichen Funktionen des Menschen, die die Voraussetzung für ein bereits erworbenes Seelenleben bilden.

  • Die „Metallstrahlung“ schafft den Zusammenhang mit dem Kosmos auf eine Weise, dass der Mensch auch nach seiner organischen Ausreifung umformbar

  • bleibt und zum Lernen befähigt ist. Dadurch ist eine Offenheit für zukünftiges Karma vorhanden.

Es dürfte nun klarer werden, warum Metalle und Mineralien in unserer Nahrung häufig fehlen 2, denn das ist meiner Meinung nach die Ebene der Manipulation über Resonanzen der Global Player.
So bewirkt auch die Durchimpfung der Bevölkerung über die schädliche Metall-Eiweißverbindungen in den Impfstoffen einen völligen Verlust der Erd-Menschenindividualisation bis in die karmischen Gesetzmäßigkeiten hinein! Die Alchemie bietet als uraltes Weisheitssystem hier Hilfe an.

Sonne des Leibes

Gold ist, wie schon gesagt, das Sonnenmetall. Es gilt in der Alchemie als physisch materieller Ausdruck der Sonne und ist damit auch dem Herzen des Menschen zugeordnet. „Das Herz ist die Sonne des Mikrokosmos, ein Ergebnis des Goldes, es nährt sich von ihm. Wie die Sonne auf die Erde wirkt, so wirkt das Herz auf den Leib.“ (Paracelsus, 1493–1541)
Gold ist auch das männliche kosmische Prinzip in der Betrachtung der großen Polaren Kräfte, während das Mondmetall Silber die weibliche empfangende Kraft repräsentiert. Die Vereinigung der beiden ist im Menschen die Alchymische Hochzeit, in der Herz und Haupt, Geist und Seele eins werden.
Naturheilkundlich, etwa in Homöopathie und anthroposophischer Medizin, wird Gold in verschiedenen Bereichen als Heilmittel eingesetzt. So auf der Geist-Seelenebene zur Anregung und Strukturierung der Empfindungsorganisation, generell bei verschiedenen vegetativen Syndromen, aber auch bei körperlichen Organerkrankungen wie nach einem Herzinfarkt. Wesentlich ist, dass Gold vor allem die rhythmisierenden Prozesse wie Herz-Kreislauf-Funktionen harmonisieren kann und bei allen rhythmischen Prozessen ausgleicht, was sein universelles Wirkspektrum schon andeutet. Dazu zählen auch der Jahreszeitenlauf und der Tag-/Nachtrhythmus. Eine Gabe von spagyrischem Gold am Vormittag und Silber am Abend kann über den „Umweg“ Rhythmisierung viele Krankheiten in die Heilung führen, ohne dass eine besondere Indikation zum Gold bestehen müsste. Doch wirkt Gold im Gegensatz zu vielen anderen Mitteln universell. So erweist es sich zum Beispiel bei Depression, Manien und manisch-depressiven Verstimmungen als heilsam. Alchemistisch kann man das Gold auch als Metall der Mitte ansehen, da es selber, je nach Betrachtung, wesenhaft in der Mitte der sieben Planetenmetalle steht, so wie ja auch die Sonne das Zentrum unseres Planetensystems bildet. So bringt es den Menschen auf jeder Ebene „in seine Mitte“ zurück. Daher ist es auch ein Mittel der „neuen Zeit“, denn durch die vielen Manipulationen (auch an der Goldwirkung selber)3 am Menschen ist das alchemistisch „gereinigte“ Gold in der Lage, dem Menschen den nötigen Halt zu geben, den er braucht, um seinen Seelenplan zu erfüllen.

Aurum Potabile

Paracelsus sagte: „Unter allen Elixieren ist das Gold das höchste und das wichtigste für uns, denn es kann den Körper unzerbrechlich erhalten. Trinkbares Gold heilt alle Krankheiten, es erneuert und stellt wieder her.“ Das hier angesprochene Gold nennt Paracelsus Elixier. Dieser Begriff hat in der Alchemie eine besondere Bedeutung. Es meint in diesem Zusammenhang das berühmte Aurum Potabile der Alchemisten, auch als „Trinkgold“ bekannt.
Elixier bedeutet, dass es sich von herkömmlichen Goldheilmitteln stark unterscheidet, weil es durch einen speziellen Prozess geführt wurde, sodass es tatsächlich in den flüssigen Aggregatzustand transformiert wurde. Es ist daher NICHT mit kolloidalem Gold oder einer Goldverbindung wie Goldchlorid zu verwechseln, wie viele moderne Autoren meinen. Hier herrscht leider noch viel Verwirrung. Einmal mehr wird deutlich, dass auch viele Naturheilkundler (von der modernen Pharmazie und Medizin ganz zu schweigen) leider keine oder zu geringe Kenntnisse von der Stellung des Menschen im Kosmos und den verbindenden Naturprozessen haben. Viele sind nicht einmal in der Lage, Metalle in eine neue Art der Materie zu setzen, geschweige denn ein Öl oder eine Quintessenz daraus zu gewinnen.
Wie ich schon in meinen vorhergehenden Alchemie- beziehungsweise Rasa-Shastra-Artikeln (s. r&z Nr. 179, 181, 184) erläutert habe, müssen gerade die Metalle in eine neue Ebene, alchemistisch ausgedrückt, „in eine neue Geburt“ geführt werden, denn:
„Es schreiben alle wahre CHYMICI und PHILOSOPHI, daß das gemeine corporalische Gold in des Menschen Leibe nicht viel Nutz schaffe, wenn dasselbige bloß, wie es an sich selber, eingenommen wird. Denn kein metallisch CORPUS kann Nutz schaffen, wenn dasselbige nicht zuvor aufgelöset und wieder IN PRIMAM MATERIAM reducieret werde. (...) Derhalben, wer was Nützliches in der Medicin verrichten will, der soll wohl zusehen, daß er zuvor sein metallisch CORPUS solviere und öffne und hernach seine Seel und ESSENTIAM darausziehe, so wird es ohne Frucht nicht abgehen.“ (Aus Johann Agricola, „Chymische Medizin“, Leipzig 1638/39)
Wenn dies nicht in der Kunst des Anwenders liegt, dann sollte das Gold wenigstens „geöffnet“ werden: „Wenn wir dem Organismus metallische Substanzen zuführen wollen, so müssen wir sie erhitzen, so dass sie in eine Art Metalldampf übergehen. Dabei entwickelt sich etwas wie dampfförmige Körperchen, und in dieser Form kann die Metallität auf die inneren Organe wirken.“ (Aus R. Steiner „Okkulte Physiologie“, Dornach)

Der Körper als Alchemist

Die hier von Steiner angesprochene Möglichkeit ist die Geringste (es muss dann noch potenziert und rhythmisiert werden, denn viele Metalle haben ja hierdurch ihre Giftigkeit nicht verloren), die man vornehmen muss, um überhaupt mit Metallen in die Wirkung kommen zu können. Der menschliche Organismus muss letztlich jedes Metall selber alchemistisch IN SICH zubereiten, unabhängig ob als Heilmittel oder als Nahrung. Der Mensch, der alle Naturreiche – Mineralien, Pflanze und Tier – in sich trägt, muss also das Mineralreich mittels seiner ihm innewohnenden Pflanzenkraft (Lichtkraft) alchemistisch umwandeln, ansonsten sind sie im besten Fall wirkungslos, im schlimmsten eben toxisch. Als Unkundiger sollte man niemals mit Metallen experimentieren. 
Einfach ausgedrückt, bekommt der kranke Mensch Hilfe, indem ihm dieser Umwandlungsprozess des Körpers quasi durch das Labor des Alchemisten/Heilmittelbereiters abgenommen wird beziehungsweise das Metall überhaupt erst in seine Wirksamkeit gebracht wird. Dies gilt vor allem beim Gold, das der menschliche Organismus selber nicht ohne weiteres wie zum Beispiel Eisen oder Zink innerlich „aufbereiten“ kann.
Zudem muss bei giftigen Metallen entweder die Pflanze als natürlicher „Alchemist“, oder ein Iatrochemiker (Alchemist) das Metall so zubereiten, dass es nicht mehr giftig wirkt beziehungsweise berhaupt erst wirken kann, wie beim Gold! Auch wenn Gold selber in seiner metallischen Form nicht giftig ist, so muss es doch, um richtig heilkräftig zu wirken, seine alchemistische Bearbeitung bekommen. „Und obwohl das Gold an sich selber kein Gift, sondern eine gewaltige edele Creatur ist, so kann es doch also rohe bei dem Menschen nichts wirken.“ (Agricola)
Wird das Gold nun so aufbereitet und in einen neuen Zustand der Materie überführt, wie beim Aurum Potabile, wirkt es auch ganz anders als von homöopathischen oder anthroposophischen Mitteln bekannt. In seiner „höchsten Trinkform“ kann es die meisten heutigen uns bekannten Krankheiten tatsächlich heilen.
Zugegeben, man benötigt einen alchemistischen Prozess zur Bereitung dieses Goldmittels. Auch gibt es durchaus unterschiedliche Ausführungen dazu, und was letztlich in wirkliches Aurum Potabile ist, ist auch nicht genau definiert. Es gibt verschiedene Angaben hierzu, die eben faktisch auch zu unterschiedlichen Trinkgolden führen. 4
Sicher ist, dass es sich nicht um ein kolloidales Gold handelt, wie oft behauptet wird. Auch ist es kein sogenanntes monoatomares Gold 5. Die höchste Kunst, ein Aurum Potabile herzustellen, ist sicherlich die, es mit einem sogenannten nichtkorrosiven Menstruum zu tun (in meinem Workshop im Dezember 2013 waren die Menstrua das zentrale Thema und wir haben dort gemeinsam die ersten Schritte eines Trinkgoldes vollführt).

Kuriose Wirkungen

Hier nun, in nicht zu konzentrierter Form stellt sich ein Effekt ein, der nach einer Zeit der regelmäßigen Einnahme nicht nur „alle Krankheiten“ zu heilen hilft, sondern auch den physischen Leib so stabilisiert, dass man gut ohne Erkrankungen durchs Leben kommt (kann den Körper unzerbrechlich erhalten). Eine konzentrierte Anwendung kann zu ungewöhnlichen Phänomenen führen wie starkes Schwitzen, das Ausfallen von Haaren und Nägeln mit anschließendem Nachwachsen, oder sofortige Manifestierung jeglicher Gedanken etc. Alchemistisches Gold war nicht umsonst bei den Pestärzten auch das eigene Mittel zur Gesunderhaltung in Zeiten besonderer „Ansteckungsgefahr“. 
Natürlich ist die Einnahme solch eines Goldpräparates ein starkes Heilmittel, aber gerade die damaligen Pestärzte nutzten Trinkgold wie auch ätherische Öle aus bestimmten Pflanzen, um die krankmachenden „Frequenzen“ der Umgebung zu verändern, indem sie diese, in Ergänzung zu verschiedenen Räucherungen, in die Luft zerstäubten. Gerade die spezielle Form der Materie, die das Aurum Potabile darstellt, ist ein „Frequenzverbesserer“, der die Aura des Menschen in eine bestimmte, den Heilprozess enorm unterstützende Resonanz bringen kann.

Fußnoten

1 Hier auch die 7 Chakren und 49 Plexikreise, entsprechend 7 X 7 usw.
2 siehe r&z Nr. 188
3 So wird das alchemistisch „unaufbereitete“ Metall zur Steuerung der Morgellons missbraucht.
4 So gibt es die Möglichkeit, das Gold in seine Essentiale zu trennen und daraus ein Trinkgold herzustellen, indem man etwa aus dem Goldöl (Sulphur des Goldes) oder dem Sal des Goldes oder beidem ein Trinkgold herstellt. Auch gibt es unterschiedliche Menstrua, die zur Herstellung eingesetzt werden. Wobei die nicht korrosiven, also diejenigen, die nicht ätzend sind und selber zum Beispiel trinkbar, aber dabei trotzdem elementares Gold auflösen können, die „höchst“ wirksamsten Trinkgolde ergeben.
5 Auch hier gibt es Begriffsverwirrung, denn die sogenannten ORMUS Elemente eines David Hudsons sind mit Sicherheit kein monoatomares Gold und kommen dem Aurum Potabile in seiner Wirkung (je nach Ausführung) recht nahe.
6 In einer kleinen Charge von mir hergestellten Trinkgoldes veränderte sich bei mir nach Einnahme einer konzentrierten Form die Leitfähigkeit der Haut so stark, dass ich kein iPad, keinen Fahrkartenautomaten etc. über mehrere Tage mehr bedienen konnte. Zudem brannten alle Trafos, zum Beispiel IKEA Lampen 12 V im Hause durch usw.
7 Dieser Ausdruck ist dem modernen Aberglauben einer Infektionstheorie geschuldet. In der Alchemie wird auch eine „Infektion“ anders gesehen und erfolgreich behandelt, als das die Schulmedizin tut.

Der Autor

Peter Mehmet Çatı beschäftigt sich seit seinem 12. Lebensjahr mit Alchemie, Hermetik und Gnosis. Auch das gnostische Katharertum hat Çatı intensiv studiert. Çatı beschäftigt sich überdies mit Energiemedizin, autarken Energiesystemen inklusive Anwendungen aus der Freien Energie sowie Orgonomie nach Wilhelm Reich. Durch sein Studium der Chemie bringt er überdies optimale Voraussetzungen mit, die alchemistische Laborarbeit neu zu beleben. Çatı ist PraNeoHom®-Praktiker und -Ausbilder und lebt mit Ehefrau und zwei Kindern als ärztlicher und wissenschaftlicher Berater im bayerischen Egling. www.alchymiam.de

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