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Quecksilber in aller Munde

NGOs fordern Amalgam-Ausstieg bis 2025

50 Organisationen und wissenschaftliche Expert*innen fordern von der Bundesregierung den Ausstieg aus der Verwendung von Quecksilber in der Zahnmedizin bis spätestens 2025. Amalgamfüllungen bestehen zu 50 Prozent aus hochgiftigem Quecksilber und stellen ein Risiko für Umwelt und Gesundheit dar. Da auch die neue Medizinprodukte-Verordnung, die heute in Kraft tritt, nicht sicherstellt, dass keine Amalgamfüllungen mehr zugelassen werden, fordern die Unterzeichner der Bonner Amalgam-Erklärung einen Beschluss der Regierung.

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