Wissenschaftler richten Fragen an das Paul-Ehrlich-Institut

Zweifelhafte Qualitätskontrolle der mRNA-Impfungen

Fünf kritische Chemie- und Physik-Professoren, die sich für die zweifelhafte Qualitätskontrolle der mRNA-Impfungen interessieren, fordern nun erneut Zugang zu wichtigen Daten und haben einen neuen Brief an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) geschrieben.
Auf reitschuster.de ist zu lesen, um was es den Wissenschaftler geht: „Im Speziellen geht es erneut um den Zugang zu Daten bezüglich des onkogenen (krebserregenden) Potentials der mRNA-Impfstoffe und zur Qualitätssicherung der Impfstoffe, die das PEI bisher unter Verschluss hält, um die potenzielle Schädlichkeit der in den Impfstoffen enthaltenen Lipdid-Nanopartikel und den Zugang zu deren Zulassungsstudien, um das gehäufte Auftreten von Nebenwirkungen bei einzelnen Chargen des Impfstoffs, Informationen zur Schulung der Impfärzte sowie um das mangelhafte Meldesystem der Impfschäden, das zu einer großen Anzahl von nicht-gemeldeten Fällen und damit zu einer völlig falschen Sicherheitsabschätzung der Gefahren der Impfung führt.“
Das vorherige Schreiben wurde augenscheinlich ignoriert. Jetzt legen die Wissenschaftler nochmal einen Fragenkatalog nach, der die offenen Fragen bestimmter formuliert.

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Und auch die Berliner Zeitung berichtet darüber.

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