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Geoengineering immer offensichtlicher 

Von wegen Verschwörungstheorie!

Als raum&zeit im Jahr 2004 erstmals im deutschsprachigen Raum über „Chemtrails“ berichtete, schüttelten viele nur den Kopf und sprachen von einer „Verschwörungstheorie“. Nicht wegzudiskutieren waren jedoch die auffälligen Streifenmuster am Himmel, die nahezu täglich von Flugzeugen ausgingen und die sich langsam zu einem grauen, den ganzen Himmel bedeckenden Schleier ausbreiteten. Offiziell handelte es sich um Kondensstreifen. Doch mit den Jahren tauchten immer mehr Hinweise auf, dass hier heimlich Wetter-Manipulation im großen Stil durchgeführt wurde. Beispielsweise sagte ein Moderator des Wetterberichts im Deutschen Fernsehen angesichts einer merkwürdigen Wolkenformation auf einem Satellitenbild: „Das haben irgendwelche Militärs ausgebracht. Hat mit Wetter so nichts zu tun.“ Bekannt wurde auch der Atmosphärenheizer HAARP und zahlreiche Wetterradarstationen mit der Fähigkeit, Wolkenfelder zu lenken. Wer „Cloud seeding companies“ in eine Suchmaschine eingibt, findet zahlreiche Organisationen und Firmen, die Wetter-Manipulation und -Projekte anbieten. Nach und nach sickert in die Öffentlichkeit, dass der Mensch eben doch die Möglichkeit hat, das Wetter massiv zu beeinflussen. Warum auch sollte es sonst die ENMOD-Konvention geben, die u. a. die Modifikation der Atomsphäre für Kriegszwecke verbietet. Begriffe wie Climate Engineering und Geoengineering führen bei Google zu Millionen von Einträgen, beispielsweise zur WMA, der Weather Modification Association. „Freier Austausch akkurater Informationen hinsichtlich Wirksamkeit, Sicherheit, Methodik, Kosteneffizienz von wettermodifizierenden Aktivitäten“ lautet der Leitspruch der WMA. In der Mitte der Homepage befindet sich eine interaktive Weltkarte, in der die weltweiten WMA-Projekte zwecks detaillierterer Infos angeklickt werden können. Ein offenes Geheimnis ist auch, dass China das Wetter für die olympischen Spiele 2008 manipulierte. Laut der World Meteorological Organisation haben über 50 Länder Programme zur Wetter Modifikation (zitiert nach Businessinsider.com). Schließlich darf der Hinweis nicht fehlen, dass eine Suche in https://patents.google.com/ nach den hier genannten technischen Begriffen zu über hunderttausend Einträgen führt. All dies zeigt uns, dass die Techniken um die einst so verspotteten „Chemtrails“ längst Wirklichkeit geworden sind bzw. dass sie schon lange Zeit in Anwendung sind. Der Mensch hat die Fähigkeit, das Wetter im großen Stil zu manipulieren; vermutlich ist so manche Wetterkatastrophe, die dem Klimawandel angelastet wird, künstlich herbeigeführt. Der Nachweis ist allerdings wohl kaum je zu erbringen. (DS)

Quelle: https://weathermod.org/project-locations/

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