Sprit sparen mit Freier Energie

Der Fuelsaver optimiert die Verbrennung fossiler Energieträger

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© Jürgen Flächle – Fotolia.com; Collage: raum&zeit

Auf fossile Brennstoffe wird die Menschheit aller Voraussicht nach noch viele Jahrzehnte angewiesen sein. Technologien, die ihre Nutzung effizienter machen, sind daher durchaus zukunftstauglich und sollten in den viel beschworenen „Energiemix“ Einlass finden – auch und gerade, wenn...
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Sprit sparen mit Freier Energie
Von Dipl.-Phys. Detlef Scholz, Wolfratshausen – raum&zeit Ausgabe 178/2012

Auf fossile Brennstoffe wird die Menschheit aller Voraussicht nach noch viele Jahrzehnte angewiesen sein. Technologien, die ihre Nutzung effizienter machen, sind daher durchaus zukunftstauglich und sollten in den viel beschworenen „Energiemix“ Einlass finden – auch und gerade, wenn ihre Funktionsweise mit schulwissenschaftlichen Dogmen kollidiert. Ein Beispiel ist der Fuelsaver, der die Verbrennung von fossilen Energieträgern und Holz durch eine Art transmaterielle Katalyse optimiert.

Einfach zu montieren

Wer heilt, hat Recht. Dieses Motto aus der ganzheitlichen Medizin lässt sich unmittelbar auch auf Applikationen übertragen, die Energie aus einer schulwissenschaftlich „unzulässigen“ Quelle verfügbar machen: Wer die Energieeffizienz erhöht, hat Recht. Genau dies macht der „Fuelsaver“ der österreichischen Firma New Generation (NG). Erfunden wurde er von einer Frau, die ungenannt bleiben möchte. Statt ihrer vertritt der österreichische Ingenieur Herbert Renner das Produkt in der Öffentlichkeit; Renner ist Gründer und Chef von NG. 

Der Fuelsaver wurde erstmals im Jahr 2001 an einem BMW Z3 erprobt, der laut NG noch heute mit dem Sprit sparenden Stift, der aus unmagnetischem Edelstahl besteht, unterwegs ist. Seitdem wurde er viele tausend Mal in Fahrzeugen aller Art – Kleinwagen, Sportwagen, Limousinen, Bussen, LKW, Traktoren, Schiffen – eingesetzt. NG hat auf seiner Website www.n-g.at zahlreiche Referenzen und Dankesschreiben zufriedener Kunden, die meisten mit Adressangaben, veröffentlicht. 

Das Schöne an dem fingergroßen Stift ist, dass er „retrofit“ ist, also nicht in die Elektronik oder Versorgungsleitungen des Autos eingreift. Stattdessen wird er relativ einfach entweder von außen an die Benzinzufuhrleitung geklemmt oder auf den Tankboden gelegt. In den meisten Fällen kann die Montage vom Fahrzeughalter selber mit wenigen Handgriffen durchgeführt werden. Ausführliche Anleitungen dazu gibt es auf der Website.

Beachtliches Einsparpotenzial

Die Spriteinsparung liegt bei mindestens sechs Prozent und kann im Extremfall bei einem Drittel liegen. Besonders ältere Verbrennungsmaschinen, die überdies verrußt sind, können eine enorme Optimierung erfahren. Dies hängt damit zusammen, dass der Fuelsaver im Laufe seiner Nutzung den Motor reinigt. Sein Einsatz sollte daher auch die Lebensdauer der Motoren erhöhen. Außer zu Spriteinsparung führt der Nirosta-Stift auch zu einem reduzierten Schadstoffausstoß. So verringert sich der Kohlenmonoxidanteil (CO) an den Abgasen um bis zu 100 Prozent,  Rußpartikeln um bis zu 86 Prozent und Kohlenwasserstoffe (HC) ebenfalls sehr deutlich. Überdies wird das Drehmoment vor allem im unteren Drehzahlbereich gesteigert (s. Abb. S. 92). Sämtliche Verbesserungen sind durch Prüfstandtests nachgewiesen.

Wie soll man sich das alles erklären? Denn der Metallstift beeinflusst ja das Treibstoffgemisch nicht auf chemischem Wege durch irgendwelche Zusätze. Er hat einfach nur entweder direkten Kontakt mit dem Kraftstoff (Tanklösung), oder ist von diesem sogar durch eine (ausreichend dünne) Schicht getrennt (Leitungslösung). Materiell wird nichts Relevantes ausgetauscht. Es kann also nur über die „Informationsebene“  etwas passieren.  Das Stichwort lautet hier Auskopplung von Schwingungen aus dem Vakuum.

Raumenergie

Laut Schulwissenschaft sind nur 5 Prozent der gesamten Energie und Materie des Universums „sichtbar“, das heißt, sie „verraten“ sich durch Schwerkraft oder Elektromagnetismus. 95 Prozent dagegen sind nicht mit herkömmlichen Methoden messbar. Die Wissenschaftler sprechen daher von „dunkler Energie“ beziehungsweise„dunkler Materie“ (der Unterschied zwischen beiden soll hier nicht näher betrachtet werden). Man kann jedenfalls davon ausgehen, dass der Raum nicht leer ist, sondern eine unbekannte Energieform enthält. 

In raum&zeit wurden schon zahlreiche Applikationen vorgestellt, die diese Energiequelle anzapfen und konvertieren können. Als Beispiel sei hier nur auf Prof. Turtur verwiesen, der ganz ohne spekulative Voraussetzungen die Existenz der Raumenergie theoretisch bewiesen und ihre Nutzung in der Praxis demonstriert hat (siehe zum Beispiel raum&zeit Nr. 170: „Raumenergie – so wird sie nutzbar“). Auch beim schulwissenschaftlich akzeptierten und inzwischen auch nachgewiesenen Casimir-Effekt wird ganz offenbar Raumenergie konvertiert.

Der Fuelsaver scheint nun genau hier anzukoppeln. Durch ein aus patentrechtlichen Gründen nicht veröffentlichtes Verfahren gelang es der Entwicklerin, der Metallmatrix ein Informationsfeld einzuprägen. Dieses sorgt dafür, dass die schwingende Vakuumenergie die molekulare Kohlenwasserstoffstruktur des Kraftstoffs an den C-C-Bindungen in niedermolekulare ionisierte Ketten aufbricht, sodass sich im Brennraum an dem Plasma auch hier Sauerstoff anlagern kann. Das bedeutet aber nichts anderes als eine verbesserte Verbrennungsleistung im Brennraum durch den höheren Gasanteil. Weniger Ruß, Kohlenmonoxid und Stickoxide sind die erfreulichen Folgen. Der Kohlendioxidanteil im Abgas bleibt dagegen unverändert, dies ist ein natürliches Endprodukt jeglicher Verbrennungsvorgänge. Eine Tankfüllung erzeugt also dieselbe Menge an CO2, ob mit oder ohne Fuelsaver. 

Amtliche Gutachten

Es liegen mehrere Berichte von technischen Prüfeinrichtungen vor, die die Wirksamkeit des Fuelsaver zu einem unumstößlichen Fakt erheben. Der bislang jüngste (Ende Januar 2012) stammt vom TÜV SÜD Middle East L.L.C. aus dem Mittleren Osten (Kopie des Prüfberichts liegt der Redaktion vor). Getestet wurde ein BMW 316ti mit 115 PS und Automatikgetriebe. Zitat: „Daraus ergibt sich, dass das Einsetzen des BE-Fuelsavers zu einer Ersparnis im Kraftstoffverbrauch von 14,44 Prozent beziehungsweise 15,32 Prozent auf Basis eines durchschnittlichen Kraftstoffverbrauchs von 4,57 Liter führte.“ Ein ähnlicher Test mit einem Kleinbus erbrachte eine „Ersparnis im Kraftstoffverbrauch von 10,16 Prozent beziehungsweise 12,36 Prozent auf der Basis eines durchschnittlichen Kraftstoffverbrauchs von 8,17 Liter“. 

Der Sachverständige für LKWs Werner Probst setzte den Fuel Saver bei einem Mazda Diesel ein und erzielte eine Reduktion des Treibstoffverbrauches von 7 Liter auf 6,5 l. Der Vielfahrer sparte so innerhalb von zehn  Jahren (Literpreis von € 1,35) 5.670 Euro ein. Außerdem berichtete Probst von einem deutlich verbesserten Drehmoment im Bereich bis 2 000 Umdrehungen.

Auch der Zweiradhändler und leidenschaftliche Motorradfahrer Sepp Käfer machte gute Erfahrungen mit dem Niro-Stift: „Die letzten Jahre fahre ich zirka 50 000 km pro Saison, der Durchschnittsverbrauch bei meiner Honda CBR lag 2009 bei 5,3 l/100 km, im Frühjahr 2010 installierte ich den BE-Fuelsaver im Tank meiner Maschine und der Verbrauch sank auf 4,5 L/100km. Die Verbrauchsreduktion von 15 Prozent macht mir richtig Spaß, da spare ich 480 Euro pro Jahr. […] Außerdem hat mich überzeugt, dass die Maschine damit noch besser zieht.“ 

Saubere Verbrennung

Dergleichen Aussagen zufriedener, technisch versierter Anwender gibt es viele auf Renners Website, alle sind mit Kontaktdaten angeführt. Auch zur Senkung des Schadstoffausstoßes finden sich Gutachterbelege en Masse, zum Beispiel durchgeführt von der Firma Mauch im österreichischen Burgkirchen. Die Werkstatttechniker maßen bei einem Volvo Diesel eine Trübungs-Reduzierung von k=2,91 um 87% auf k=0,38. Das Auto hat Werte erreicht als hätte es einen Partikelfilter Grenswert (k=0,5) eingebaut, ganz wie man es von einer sauberen Verbrennung erwarten sollte.Ein acht Jahre alter BMW schaffte nicht den von der Abgasverordnung vorgeschriebenen Wert von unter 0,5 Prozent CO und 50 ppm HC. Nach Bestückung mit einem Fuelsaver lagen die Werte bei 0,01 Prozent beziehungsweise 5 ppm. 

Aber nicht nur Autofahrer können mit dem Raumenergiekonverter Kosten sparen und Umwelt schonen. Auch Besitzer von Gas-, Öl- und sogar Holzheizungen (Hackschnitzel, Pellets) sowie Betreiber von Blockheizkraftwerken (BHKW) haben die Möglichkeit, den Stift einzusetzen.  So berichtet ein BHKW-Besitzer, dass der Heizölverbrauch von 1,8 Liter/Stunde auf 1,73 l/h gesunken sei, nachdem er den FuelSaver im Heizöltank montiert hatte. Laut Herstellerangaben soll der Verbrauch bei 1,79 l/h liegen. Ein Einfamilienhaus spart so durchschnittlich 350 Liter pro Heizperiode ein

Auch Holz brennt besser

Besonders erstaunlich ist auch, dass mit dem FuelSaver behandeltes Holz nicht nur länger, sondern auch sauberer verbrennt. So hat ein Anwender zersägte Kiefernholzbrettchen in eine Kiste gelegt und diese an den Seiten mit dem Konverterstift „bestrahlt“.  „Der Unterschied war signifikant! Das n-g-behandelte Holz […] brannte nach 7 Tagen in der Kiste wesentlich länger und mit einem hohen Anteil blauer Flammen.“ Als das unbehandelte Vergleichsholz schon fast vollständig verascht war, sei das behandelte Holz gerade erst einmal zur Hälfte abgebrannt. Durch mehrfache Wiederholung des Versuchs konnte ausgeschlossen werden, dass die verbesserte Brennleistung durch Zug, vermehrte Ausgangsglut oder ähnliches verursacht wurde. Zudem soll um ein Drittel weniger Asche entstanden, weniger Staub angefallen sowie die Rauch- und Geruchsbildung verringert worden sein. Als weiteres Indiz für eine optimierte Verbrennung nannte der Anwender, dass Nägel und Krampen aus dem Holz (es entstammte einer Palette) metallisch rein seien und sich mit einem Mag-neten problemlos aus der Asche entfernen ließen, ohne dass Aschepartikel an ihnen haften bleibe. Das ist ein höchst erstaunliches Resultat! 

Fazit

Die Kraftstoff einsparende Wirkung des FuelSaver darf wohl als unbezweifelbarer Fakt hingenommen werden. Es gibt dazu zahlreiche Tests und Kundenreferenzen. Er wird überdies auch von vielen gewerblichen Anwendern  eingesetzt, beispielsweise von den Wiener Lokalbahnen. Diese haben mitgeteilt, dass sie 10 bis 12 Prozent Treibstoff einsparen. Der Geschäftsführer Dietmar Flaschberger betont: „Für mich ist definitiv klar, dass es funktioniert.“  Die meisten Firmen und Behörden weigern sich allerdings hartnäckig, die belegte Wirksamkeit als Fakt hinzunehmen. So hätte der Sportwagenhersteller Porsche beispielsweise die neuen Abgasgrenzwerte in den USA mühelos mit dem FuelSaver erreichen können. Aber die Manager gingen auf das Angebot Renners nicht ein – noch nicht.

Autor

Herbert Renner ist Geschäftsführer von New Generation Bio, einer Firma mit Sitz in Österreich, die den Fuelsaver vertreibt.
Der Nirosta Stift wurde inzwischen 40 000 Mal weltweit verkauft.

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