Energetisierte Nahrungsergänzung

Ein Schlüssel zur Gesundheit im digitalen Zeitalter

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Platine: © chungking/Adobe Stock, Photonen: © agsandrew/Adobe Stock, Nahrung: © seralex/Adobe Stock

In unserer modernen, technologisierten Welt nimmt die Strahlenbelastung immer weiter zu. Es ist längst allgemein bekannt, dass dieser Umstand eklatante Auswirkungen auf unsere Gesundheit hat. Aber auch unsere Ernährung ist davon betroffen, denn Strahlung verringert die Fähigkeit des K...
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Energetisierte Nahrungsergänzung
Von Christian Dittrich-Opitz, Bad Kissingen – raum&zeit Newsletter 209/2017

In unserer modernen, technologisierten Welt nimmt die Strahlenbelastung immer weiter zu. Es ist längst allgemein bekannt, dass dieser Umstand eklatante Auswirkungen auf unsere Gesundheit hat. Aber auch unsere Ernährung ist davon betroffen, denn Strahlung verringert die Fähigkeit des Körpers, Nährstoffe zu nutzen.
Der Ernährungsexperte Christian Dittrich-Opitz erläutert im Folgenden, wie man dem entgegenwirken und unsere Nahrung effektiv und nachhaltig energetisieren kann.

Mangel an Mikronährstoffen

In meiner Praxis der Ernährungsberatung stelle ich seit etwa zehn Jahren fest, dass eine wachsende Zahl von Menschen auch bei einer guten Ernährung und der Einnahme guter Nahrungsergänzungsmittel einen erheblichen funktionalen Mangel an Mikronährstoffen aufweist. Leichte Mangelerscheinungen bei guter Ernährung und Nahrungsergänzung sind dabei schon Normalität geworden. In fast allen dieser Fälle hilft eine radikale Reduktion der digitalen Reizüberflutung, weniger Laptop, Smartphone und Co. und in wenigen Wochen sind die Mikronährstoffwerte da, wo sie sein sollten – ohne jede Veränderung in der Ernährung. Dies kann eine sehr lehrreiche Erfahrung für die Betroffenen sein und viele bemühen sich danach auch darum, den digitalen Konsum dauerhaft zu verringern. Doch schon berufliche Notwendigkeiten führen bei vielen Menschen dazu, dass dies leider keine vollständige Lösung des Problems sein kann.
Technische Geräte, von denen sich Menschen eine Neutralisierung von Elektrosmog versprechen, helfen hier übrigens auch nicht wirklich: Ihre Wirkung ist in vielen Fällen am Anfang der Nutzung durchaus gut, verliert sich aber bei derselben Person meist schon nach wenigen Monaten. Das Produkt selbst mag noch das gleiche Energiefeld erzeugen, aber ein Körper braucht eine lebendige Auseinandersetzung mit einer Energie, um nachhaltig von ihr zu profitieren. Aus diesem Grund habe ich vor einigen Jahren beschlossen, eine andere Möglichkeit zu entwickeln, um die Gesundheit durch eine gute Mikronährstoffversorgung im digitalen Zeitalter zu unterstützen.

Lebensenergie und Licht in der Nahrung

Nahrung als Träger von Lebensenergie wird in allen traditionellen Medizinsystemen, wie im Ayurveda, der Siddha-Medizin, der TCM oder auch den europäischen Medizintraditionen von Galen, Hippokrates und Paracelsus thematisiert. Durch die Forschung von Alexander Gurwitsch und Prof. Fritz-Albert Popp wurde die Rolle der Biophotonen als Steuerungselemente des zellulären Lebens bekannt.
Gurwitsch stellte bereits 1924 fest, dass Zellen eine schwache Lichtstrahlung emittieren und vermutete bereits eine Schlüsselrolle dieser Strahlung in lebenden Prozessen. Seine Arbeit wurde durch den Zweiten Weltkrieg und die stalinistischen Eingriffe in die Wissenschaft aber immer wieder behindert. Doch Prof. Popp konnte seit den 1970ern durch das Messen der intrazellulären Photonenfrequenzen unter anderem nachweisen, dass eine Krebszelle eine völlig veränderte Photonenstrahlung aufweist, mit im Vergleich zur gesunden Zelle veränderten Frequenzen und deutlich reduzierter Kohärenz. So bekam Prof. Popp ein Patent auf eine Methode der Krebsdiagnose, die nur auf einer Messung der zellulären Photonenstrahlung beruht und dabei zuverlässige Ergebnisse liefert. Biophotonen sind das Licht, das unser Leben organisiert und das in gesunder, naturbelassener Nahrung in kohärenter Form vorkommt. Je mehr unnatürliche Eingriffe die Nahrungsmittel durchlaufen, umso chaotischer wird die Biophotonenstrahlung, ebenso wie bei einer kranken Körperzelle.
Weitaus weniger bekannt, aber genauso bedeutend wie die Pionierarbeit von Gurwitsch und Popp, ist die Erkenntnis des amerikanischen Biochemikers Lubert Stryer, der bereits 1975 in einem Lehrbuch für amerikanische Universitäten veröffentlichte, dass eine Biophotonenstrahlung im Infrarotbereich die wichtigste Form der Energieerzeugung der Mitochondrien sei. Stryer konnte eindrücklich nachweisen, dass Mitochondrien nicht nur Adenosintriphosphat als Energiequelle für unser Leben erzeugen, sondern auch Biophotonen. Biophotonen sind also sowohl Steuerungselemente des Lebens als auch eine wichtige Energiequelle für alle Abläufe im Körper.
Das Licht in unserer Nahrung spielt daher für eine gesunde Ernährung eine wesentliche Rolle, denn Nährstoffe (Fett, Protein, Kohlenhydrate) und Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Enzyme, Phytosubstanzen, Vitaminoide) können nur dann wirklich gut in das großartig organisierte Gefüge eines lebenden Körpers integriert werden, wenn sie eine kohärente und kraftvolle Biophotonenstrahlung aufweisen.

Methoden der Energetisierung

Die Chemikerin Dr. Johanne Budwig ist weithin bekannt für die Entdeckung der essentiellen Fettsäuren und ihrer Bedeutung für die Ernährung. Dr. Budwig erkannte, dass die wichtigste Rolle von Omega 3-Fettsäuren die eines Energie- und Lichtträgers ist. Kaum bekannt ist allerdings die Tatsache, dass sie ein Leinöl herstellte, das mit einer von ihr konzipierten Infrarottechnologie energetisch aufgewertet wurde. Leider nahm Dr. Budwig die Funktionsweise dieser Technologie mit ins Grab und so steht ein nach ihren Erkenntnissen energetisiertes Omega 3-Öl heute nicht mehr zur Verfügung. Aber sie war die erste mir bekannte Pionierin der Idee, hochwertige Nahrung durch Energetisierung nochmals aufzuwerten.
Dr. Karl-Heinz Fuchs ist ein Ingenieur, der als Weggefährte von Prof. Popp technische Umsetzungen zum Thema Biophotonen erarbeitet hat. Über seine In-Photonic-Technologie ist in raum&zeit bereits mehrfach berichtet1 und ihre regenerativen Wirkungen auf lebende Organismen sind vielfach nachgewiesen worden. Als ich die Technologie von Dr. Fuchs kennen lernte, sah ich ein bis dahin noch ungenutztes Potenzial in ihr, nämlich die Möglichkeit, mineralische Mikronährstoffe zu energetisieren. In mineralischen Substanzen erhöht In-Photonic die Biophotonenstrahlung um das 1 000-fache. Doch wenn man sich einer solchen Strahlung einfach passiv aussetzt, lässt auch im Laufe der Zeit die Resonanz des Körpers damit nach, so wie es meiner Erfahrung nach mit praktisch allen technischen Geräten der Fall ist, die eine bestimmte Energie abstrahlen. Wenn man nun Mikronährstoffe mit 1 000-fach erhöhter Biophotonenstrahlung zu sich nimmt, so muss der Körper bei jeder Einnahme diese aufs Neue assimilieren. Der Effekt nimmt somit nie ab, sondern wird akkumulierend eher stärker.
Biophotonen sind in Mikronährstoffen in Elektronen „gespeichert“, sie werden von Elektronen abgegeben und aufgenommen. Je energiereicher Elektronen sind und je mehr freie Elektronen (pi-Elektronen) in der Nahrungssubstanz vorhanden sind, umso stärker ist das Potenzial für die Anreicherung der Zelle mit Biophotonen durch die Nahrung.

Energetisierte Nahrungsergänzung

Nachdem mit der Energetisierung für mineralische Mikronährstoffe durch In-Photonic bereits ein großer Schritt getan war, entwickelte ich eine weitere Energetisierungsmethode, die sich Skalarwellen zunutze macht, um organische Substanzen mit regenerativen Informationen zu versehen. Dazu gehören unter anderem die Schlüsselfrequenzen des morgendlichen Gesangs von Vögeln, der nach Forschungsergebnissen von Dan Carlon wesentliche positive Wirkungen auf die Mitochondrienfunktionen aller lebenden Organismen hat, die Mitochondrien aufweisen.
Mit einer Kombination aus In-Photonic und skalarer Energetisierung sind Mikronährstoffe in Nahrungsergänzungen wesentlich besser verfügbar. Dies wurde unter anderem durch Untersuchungen mit Kapillardynamolyse belegt (siehe Abschnitt unten). Das gleiche Nahrungsergänzungsmittel aus hochwertigen Rohstoffen ohne Energetisierung zeigte andere Eigenschaften als nach der Energetisierung. Nach der Energetisierung war eine deutlich verbesserte Fähigkeit der Substanzen, sich in einem kapillaren System zu verteilen, sichtbar, was eine deutliche Aussage hinsichtlich der zellulären Verfügbarkeit der Mikronährstoffe ermöglicht. Weitere energetische Testverfahren haben ähnliche Ergebnisse gezeigt. Energetisierte Nahrungsergänzung ist in einer Zeit des flächendeckenden Handyempfangs, der WLAN-Strahlung und auch der Stressbelastung aufgrund der hohen Dichte visueller Reize, die das digitale Zeitalter mit sich bringt, von großer Bedeutung. Mikronährstoffe werden nicht mehr so leicht verwertet wie vor 30 Jahren. Ernährungssysteme, die vor dem digitalen Zeitalter entstanden, liefern uns heute keine ausreichenden Hinweise mehr auf eine gute zelluläre Versorgung. Durch ein sehr starkes Biophotonenfeld und durch vitalisierende Informationen wird energetisierte Nahrungsergänzung auch in der heutigen Zeit hervorragend verwertet.
Die Firma Oiaio hat eine erste Linie solcher Nahrungsergänzungsmittel im Angebot, weitere Produkte werden in Zukunft folgen.
Informationen gibt es auf www.oiaio.de

Kapillardynamolyse

Die Kapillardynamolyse wurde in den 1920er Jahren von Lilly Kolisko auf Anregung von Rudolf Steiner entwickelt. Dieses auch als Steigbildmethode bekannte Verfahren zeigt auf, wie sich in Wasser gelöste Festsubstanzen in kapillaren Systemen verhalten und wie gut sie in einem solchen System transportiert werden können. Dadurch kann man zum Beispiel direkte Rückschlüsse auf die Bioverfügbarkeit von Mikronährstoffen im menschlichen Körper ziehen.

Fußnote

1 raum&zeit Ausgabe 175/2012: „Heilung der Natur durch Lichtspektralenergie“ sowie Ausgabe 199/2016: „Tanken wie bei der Sonne“

Der Autor

Christian Dittrich-Opitz wurde 1970 in Berlin geboren und fiel früh durch eine Hochbegabung auf. Er studierte autodidaktisch Physik und Biochemie und entwickelte neue Ansätze in der Ernährungslehre, die er in Büchern und Vorträgen vermittelt. Er erlernte auch zahlreiche Methoden der inneren Kampfkünste, des Qigong und ganzheitlicher Heilverfahren. Seit 1997 gibt er auch Kurse zur Wiederentdeckung der genialen Lernfähigkeit, die jedem Menschen innewohnt.
www.befreite-ernaehrung.de

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