Wunderwerk Immunsystem

und die Nebenwirkungen von Impfstoffen

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Impfstoffe sollen gesunde Menschen vor Krankheiten schützen. Es gibt jedoch viele Hinweise darauf, dass sie das Immunsystem belasten. Auch sind Zusammenhänge sichtbar zwischen verstärktem Impfen und häufigerem Auftreten von Krampfanfällen, Allergien und Asthma. Risiken und Nutz...
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Wunderwerk Immunsystem
Von Dipl.-Biol. Janine Fritsch, Gröbenzell – raum&zeit thema Immunsystem

Impfstoffe sollen gesunde Menschen vor Krankheiten schützen. Es gibt jedoch viele Hinweise darauf, dass sie das Immunsystem belasten. Auch sind Zusammenhänge sichtbar zwischen verstärktem Impfen und häufigerem Auftreten von Krampfanfällen, Allergien und Asthma. Risiken und Nutzen von Impfungen sollten von daher auf jeden Fall gegeneinander abgewogen werden, das gilt auch für den angekündigten genbasierten Impfstoff gegen COVID-19.

Das Immunsystem ist ein fein aufeinander abgestimmtes, ausgeklügeltes Regelwerk, das in einem „immunologischen Gleichgewicht“ steht – gesteuert von vielen Wechselwirkungen und gegenseitigen Kontroll- und Verstärkungsmechanismen zwischen Botenstoffen im Blut (Zytokinen), Immunzellen im Gewebe und Antikörpern (Immunglobuline). Unser Organismus ist unglaublich stabil und kann vieles lange Zeit abpuffern. Und dennoch können äußere Einflüsse das Regelwerk durcheinander bringen. Dann produziert es zu viele Abwehrstoffe oder es reagiert bereits auf harmlose Stoffe zum Beispiel in Lebensmitteln. So entstehen Allergien. Und sogar die Toleranz gegenüber dem eigenen Körper kann sich verändern. Dann spielt das Immunsystem verrückt und erkennt Gewebe und Organe nicht mehr als eigen. Es kommt zu Autoimmunerkrankungen wie Diabetes oder Fibromyalgie.

Was das Gleichgewicht stören kann, ist der mangelnde Kontakt zu Erregern vor allem in den ersten Lebensjahren oder auch die zu frühe Gabe von Antibiotika im ersten Lebensjahr. Ein massiver Eingriff in das noch nicht ausgereifte Immunsystem von Säuglingen und Kleinkindern sind Impfungen. In den ersten Lebenswochen schaltet sich das kindliche System erst langsam ein, lernt seine Umgebung kennen, kommt erstmals mit Erregern in Kontakt. Diese Ausreifung findet in den ersten drei bis vier Lebensjahren statt. So ist die Bildung von entzündungsaktiven Stoffen noch gering. Sonst würden Fremdeiweiße, die in den ersten Wochen auf den Körper neu einströmen, zu einem Sturm an Abwehrreaktionen führen. Impfungen in dieser Zeit können die Bildung von Antikörpern, Gedächtniszellen und Entzündungsstoffen viel zu früh erzwingen.1

Eine so gestörte Balance zeigt sich oft in einer gestörten Infektabwehr. Früh und viel geimpfte Kinder sind nachgewiesen anfälliger für fieberhafte Erkrankungen. Auch die Kindersterblichkeitsrate korreliert signifikant mit der steigenden Anzahl von Impfungen: Obwohl Ärztegesellschaften, das Robert-Koch-Institut und andere offizielle Stellen, Nutzen und Sicherheit von Impfungen in den Vordergrund stellen, gibt es doch zahlreiche Studien, die Zweifel an der Impfverträglichkeit aufkommen lassen. 2, 3

Wie Impfungen grundsätzlich wirken, habe ich in der Ausgabe 227 von raum&zeit bereits beschrieben. Die Rolle von Wirkverstärkern (Adjuvanzien) wurde dabei nur am Rande erwähnt.

Wirkverstärker und Nebenwirkungen

Um Nutzen und Risiken des Impfens für sich abzuwägen, sind aber auch sie wesentlich. Denn jedes Mittel mit einer Wirkung hat immer auch Nebenwirkungen. Lebendimpfstoffe mit abgeschwächten Erregern brauchen keine Wirkverstärker. Dazu zählen Masern-, Mumps-, Röteln- und Windpocken-Impfstoffe. Bei Tot-Impfstoffen oder solchen, die nur mit Erregerbruchstücken arbeiten, löst überhaupt erst der Wirkverstärker eine ausreichende Immunantwort aus, da der Körper sie allein als harmlos betrachtet. 
Grippeimpfstoffe enthalten eine Öl-in-Wasser-Emulsion mit dem oberflächenaktiven Emulgator Polysorbat 80, das auch als Tensid in Waschmitteln dient. Das Adjuvanz bewirkt, dass mehr Immunzellen an die Injektionsstelle wandern. Die Substanz kann Eierstockversagen verursachen und damit die Fortpflanzungsfähigkeit zerstören.4 Außerdem dringt sie durch die Blut-Hirn-Schranke und kann dabei andere Stoffe ins Gehirn mitnehmen. Genauso umstritten sind Aluminiumsalze (Aluminiumhydroxid und -phosphat). Sie werden schon seit 100 Jahren als Adjuvanz eingesetzt, so in Keuchhusten-, Tetanus- und Diphtherie-Impfstoffen. Bei der Herstellung wird das Salz in Nanopartikel verpackt und an das Impfantigen gebunden. Diese nanokleinen Klumpen werden von Fresszellen des Immunsystems verdaut, was eine antikörperbildende Immunreaktion auslöst.
Laut Sicherheitsbewertung des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), das Impfstoffe und Arzneimittel überprüft, gibt es „keine Hinweise auf gesundheitsschädliche Wirkungen durch Aluminiumverbindungen nach Impfungen“.
Offizielle Stellen vergleichen aber die Aufnahme mit Werten, die zum Beispiel über Deodorants und Nahrungsmittel in den Körper kommen. So enthält zum Beispiel Säuglingsmilch 200 bis 500 Mikrogramm je Liter. Bei Impfungen gelangen die Salze jedoch direkt in den Muskel, das heißt die erste Abwehrbarriere des Körpers, die Haut oder Darmschleimhaut, die normalerweise nur 0,1 bis 0,3 Prozent der Mengen durchlässt, entfällt. Mit dem empfohlenen Impfschema 6+1 der Ständigen Impfkommission (STIKO) erhält ein vier Monate altes Kind bereits 2 700 bis 3 900 Mikrogramm Aluminium direkt in den Muskel, 40-mal so viel wie über die Muttermilch, die der Darm noch filtert.
Aluminium lagert sich in Nieren, Leber, Knochen, Nervenzellen und Gehirn ab. Es wirkt in hohen Dosen nachgewiesen giftig. Im Hirn von Autismuspatienten wurden extrem hohe Werte gemessen. Alzheimer kann durch dauerhafte hohe Aluminiumzufuhr ausgelöst werden.5 Zudem verlagert die Metallverbindung die Immunreaktion speziell auf die Antikörper. Der andere wichtige Weg, die zelluläre Antwort über T-Zellen wird dagegen abgeschwächt. Die Folge davon ist eine geringere Abwehr bei gleichzeitig mehr allergischen Reaktionen. 
Neben Verstärkern enthalten Impfstoffe auch allergieauslösende Verschmutzungen aus der Herstellung: Spuren von Formaldehyd, Phenole, Eiweiße aus Embryonen, Hefen, Antibiotika wie Tetracyclin. Alle diese Stoffe spritzen wir direkt in einen noch reifenden Organismus.

Impfen wir uns krank

Anders als Medikamente werden Impfstoffe mit allen Beistoffen in einen gesunden Körper gespritzt – und eben nicht zur Linderung einem bereits Kranken gegeben, wo man Nebenwirkungen gegebenenfalls in Kauf nimmt. Deshalb muss hier das Prinzip der Abwägung – das Vorsorgeprinzip „Primum nihil nocere“, „In erster Linie nicht schaden“ – umso mehr gelten. Die Wahrscheinlichkeit des Nutzens muss deutlich höher sein als das Risiko eines Impfschadens.

Auffallend ist, dass die empfohlenen Impfmengen in den letzten 30 Jahren stetig und enorm gestiegen sind. Hatten wir nach dem Plan der STIKO 1980 noch elf Impfungen bis zum 15. Lebensjahr, sind es heute 37! Allein 17 Impfstoffe sollen es laut Plan in den ersten 4 Lebensmonaten sein.6 Dabei werden bestimmte Impfungen immer häufiger erzwungen, da Einzelimpfstoffe vom Markt genommen wurden. Man kann also nur noch unter Kombinationen wählen, etwa Masern-Mumps-Röteln, und nicht mehr einzelne Impfungen weglassen. Mittlerweile gibt es nicht nur 3- und 4-fach, sondern auch 6- und 7-fach Impfungen gegen Diphtherie, Keuchhusten, Wundstarrkrampf, Kinderlähmung, Hepatitis B, Haemophilius influenzae Typ B (HiB) und Rotavirus. Berichte von Eltern, deren Kinder schwere, auch chronische Schäden erlitten, hört man von Ärzten und Fachgesellschaften so gut wie nicht. Dass es sie gibt, ist jedoch bestätigt und wird vor allem von Selbsthilfegruppen und Vereinen verfolgt. Dazu zählen Krampfanfälle, schrilles Schreien und neurologische Entwicklungsstörungen. Was ebenfalls schwer wiegt: chronische Schäden wie Asthma, Heuschnupfen, Krebs oder psychische Erkrankungen treten meist erst nach Jahren zutage. Parallel zu Impfungen nahmen Atemwegs- und Nahrungsmittelallergien in den letzten 20 Jahren stetig zu. Ebenso Krebs: Weltweit haben sich die Neuerkrankungen von 9 Millionen im Jahr 2000 auf über 18 Millionen in 2018 verdoppelt. Auch wenn es noch nicht gesichert ist, ein Zusammenhang drängt sich auf.7, 8, 9

Die Anerkennung eines Impfschadens ist langwierig, schwer beweisbar und oft nicht von Erfolg gekrönt. Offizielle, belastbare Zahlen sind schwer erhältlich. Gemeldet werden vermutlich nur 5 bis 10 Prozent. Studien zu Nebenwirkungen stammen meist von Pharmafirmen selbst für die Zulassung, dabei fehlen Langzeitbeobachtungen und in der Regel Kontrollen gegen völlig Ungeimpfte.

Impfen ja oder nein

Diese Frage ist nur individuell zu beantworten. Unbestritten gibt es sinnvolle Impfungen. So verschwanden lebensgefährliche Erkrankungen wie Kinderlähmung und Diphterie bei uns fast völlig. Windpocken sind dagegen eher harmlos. Grippe ist für Gesunde leicht zu überstehen, für Ältere und Geschwächte kann sie je nach Virusstamm gefährlich sein. Hinzu kommt, dass, wie alle RNA-Viren, Grippeviren besonders schnell mutieren. Auch Corona-Viren sind schnell veränderliche Viren, deren Erbmaterial nicht aus DNA, sondern aus dessen Schwesterstoff besteht.
Eine Impfung wirkt deshalb nur saisonal, nicht auf alle kursierenden Stämme und hinkt dem Virusgeschehen immer hinterher. Daher gilt daher auch hier die Verhältnismäßigkeit: Während an Herz-Kreislauferkrankungen in Deutschland im Jahr 2018 etwa 350 000 Menschen starben (ca. 0,4 Prozent) waren es bei Grippe 3 000 (ca. 0,004 Prozent). Und nur 2 bis 10 Prozent der Bevölkerung erkranken überhaupt. Wenn es in den Medien also heißt, das Risiko, an Grippe zu erkranken, wird „im Schnitt um 50 Prozent“ reduziert, ist damit tatsächlich gemeint, dass sich das Erkrankungsrisiko von 5 auf 2 Prozent reduziert. Für dieses geringe Risiko schädliche Wirkverstärker mit zu impfen, muss eine persönliche und freie Entscheidung bleiben.10, 11
Nach der von den Regierungen im Jahr 2009 massiv propagierten Schweinegrippe-Impfung mit dem Mittel Pandemrix erkrankten viele hundert Kinder in Europa u. a. an Narkolepsie. Diese Menschen sind heute durch die Autoimmunerkrankung, die das Gehirn schädigt, lebenslang und unheilbar behindert. Der Impfstoff wurde vom Markt genommen. Die Erkrankung erwies sich als harmloser als durch Regierung und Medien verbreitet. Etwa 16 Millionen Impfdosen wurden allein in Deutschland verbrannt.12

Mit einem starken, trainierten Immunsystem wehrt ein gesunder Mensch Keime ganz natürlich und erfolgreich ab. Dafür braucht es auch den ständigen Kontakt und Austausch mit Viren und Bakterien. Das ist der Garant für ein langes, gesundes Leben. Nicht eine Impfung.

Kreuz- Hintergrund- und Herdenimmuninität

T-Gedächtniszellen des Immunsystems können sich sehr lange merken, wie „ihr“ Erreger aussieht. Mutiert ein Virus, das heißt verändert er sich etwas oder kommen verwandte Viren vorbei, werden auch sie erkannt. Man spricht dann von Kreuzimmunität. Das ist der Vorteil der natürlichen Infektion und auch von Impfungen mit ganzen Erregern. Wie bei Autos einer Serie, die alle paar Jahre ein Facelifting bekommt, bleibt das spezielle Modell für uns doch klar erkennbar. Denn wir haben das ganze Auto im Blick. Hätten wir uns nur einen Rückspiegel gemerkt, würden wir das Modell nicht mehr erkennen. Kreuzimmunität gehört zu den Phänomenen, die uns vor neuen Krankheiten schützen können. 
Bei Corona werden 80 Prozent der Infifizierten schnell mit dem Virus fertig und entwickeln keine oder nur leichte Symptome. Mehrere Studien u. a. aus Deutschland, Holland und Großbritannien haben gezeigt, dass 20 bis 50 Prozent der Untersuchten schon lange Gedächtniszellen besaßen, die das jetzt „neue“ SARSCoV-2 erkannten. Diese Menschen besaßen eine gute Hintergrundimmunität durch T-Zellen, weil sie in der Vergangenheit bereits mit heimischen, sehr ähnlichen Erkältungs-Coronaviren Kontakt hatten. Die „Neuartigkeit“, mit der uns Angst gemacht wird, scheint für das Immunsystem gar nicht gegeben. Viele untersuchte Patienten entwickelten nur kurzfristig wenige Antikörper.15 Für den Schutz vor Corona spielen sie wohl weniger eine Rolle als die zelluläre Immunantwort mit spezifischen T-Zellen. Trotzdem zielt die großangelegte Impfentwicklung vor allem auf die Antikörperreaktion ab. Macht die Natur der Pharmaindustrie hier einen Strich durch die Rechnung?
Kontrovers diskutiert wird nämlich, ob bereits ausreichend viele Menschen in der Bevölkerung immun gegen das Virus sind, sodass es sowieso kaum noch weitergegeben wird. Diese Herdenimmunität kann über die natürliche Ansteckung oder eine Impfung erreicht werden. Allerdings weiß man nicht, ab welchem Durchseuchungsgrad das erreicht wird. Man liest Zahlen von 50, 60 und bis zu 80 Prozent. Impfbefürworter messen in der Regel, ob eine ausreichende Antikörperantwort erfolgt. Doch Antikörper allein spielen für eine Herdenimmunität eben nicht die alleinige Rolle.

Ungeimpfte sind gesünder

Vier Fragen an Angelika Müller, Expertin für Impfaufklärung.
Jeder sollte sich seine eigene Meinung zum Thema Impfen bilden könnten. Dazu wäre es aber wichtig, ausgewogene Informationen zu erhalten.

Janine Fritsch: Frau Müller, Sie sind seit über 20 Jahren in der Impfaufklärung aktiv. Was ist Ihre Hauptkritik am Impfen?
Angelika Müller: Wie in jeder Wissenschaft gibt es auch beim Thema Impfen Wissenslücken. Der Staat und die Politik schweigen diese systematisch tot. Für Eltern, die sich gründlich über Impfungen informieren möchten, sind jedoch genau diese Wissenslücken ein Risiko und sie wollen gerade auch hierzu Informationen.

J. F.: Impfkritiker sind keine Impfgegner, diese Unterscheidung ist Ihnen sehr wichtig. Welche Impfung ist denn Ihrer Ansicht nach sinnvoll?
A. M.: Ich würde niemals eine Empfehlung für oder gegen eine Impfung aussprechen. Das ist eine Entscheidung, die jeder absolut individuell und eigenverantwortlich treffen muss.

J. F.: Sie sagen, Ungeimpfte leben gesünder. Was meinen Sie damit?
A. M.: Bei meiner eigenen Auswertung einer staatlichen Studie gab es starke Signale, die darauf hinweisen, dass Ungeimpfte gesundheitliche Vorteile haben. Anstatt diese für weitergehende Studien zu nutzen, haben die Bundesgesundheitsbehörden bei einer Nachauswertung der Daten zu einem mathematischen Trick gegriffen, um das Signal vertuschen zu können.

J. F.: Ein wichtiger Aspekt ist für Sie, dass Geimpfte gar nicht unbedingt einen Schutz für die „Herde“ sind, wie immer argumentiert wird. Sie können für die Gemeinschaft sogar gefährlich sein. Wieso?
A. M.: Die meisten Impfstoffe sind gar nicht in der Lage, das Umfeld des Geimpften vor einer Übertragung zu schützen. Geimpfte können im Ernstfall entweder selber erkranken oder die Infektion ohne Symptome durchmachen und sehr wohl ansteckend sein. Der Begriff Impfschutz differenziert ja nicht zwischen dem Schutz vor Erkrankung oder dem echten Schutz vor der Infektion. Infizierte Geimpfte können nach einer Ansteckung die Krankheit weiterverbreiten, ohne dass man es sieht, weil sie keine oder nur ganz wenige Symptome haben.

Angelika Müller, Gründerin der Interessengemeinschaft EFI – Eltern für Impfaufklärung, Vorsitzende des Vereins Initiativefreie-Impfentscheidung.de, www.efionline.de

Quellen

1 Dr. M. Hirte: „Impfen Pro und Contra“, Knaur Verlag, 2018
2 Erhöhte Kindersterblichkeit nach Impfungen in Afrika: Aaby P et al.: „Evidence of Increase in Mortality After the Introduction of Diphtheria-Tetanus-Pertussis Vaccine to Children Aged 6–35 Months in Guinea-Bissau: A Time for Reflection?“, Front in Pub Health 2018. 6:79ff, www.frontiersin.org/articles/10.3389/fpubh.2018.00079/full 
3 Erhöhte Kindesterblichkeit und erhöhten Impfzahlen in USA: www.zentrum-der-gesundheit.de/artikel/impfungen/kindersterblichkeit-impfungen-ia und Originalstudie: www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3170075/
4 HPV Impfung und Ovariale Fehlfunktion: https://pubmed.ncbi. nlm.nih.gov/23902317/#
5 Aluminium verursacht Alzheimer: pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24577474
6 Impfplan: www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Aktuelles/Impfkalender.pdf?_blob=publicationFile
7 Wirksamkeit der Grippeimpfung: www.gesundheitsinformation.de/wie-viel-schutz-bietet-eine-grippeimpfung.2352.de.html?part=vorbeugung-sz-oodp-tzbu
8 Allergierate nehmen zu: www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Warum-nehmen-Allergien-zu,allergien148.html
9 Krebserkrankungen nehmen zu: www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/aktuelle-themen/news/krebserkrankungen-weltweite-zunahme.html
10 Grippeimpfung schützt: www.br.de/nachrichten/wissen/kannman-trotz-impfung-eine-grippe-bekommen,Roy3Ov
11 Impfempfehlung BZGA: www.impfen-info.de/impfempfehlungen/fuer-erwachsene/grippe-influenza
12 Narkolepsie nach Schweinegrippe: www.pharmazeutischezeitung.de/pandemrix-hersteller-unter-beschuss/
13 Lothar Wieler bei Phoenix: www.youtube.com/watch?v=-pxoXSFEqXA
14 www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Uni-Rostock-Tests-an-Corona-Impfstoff-vorerst-gestoppt,impfstoff232.html
15 Herdenimmuniät: www.mdr.de/wissen/herdenimmunitaet-coronavirus-t-zellen-antikoerper-impfstoff-magdeburg-100.html

Die Autorin

Janine Fritsch, studierte Biologie und hat als Fachredakteurin für Medizin langjährige Erfahrung in der Patientenberatung. Seit 12 Jahren hält sie eigene Bienen im Garten und schwört für die eigene Gesundheit auf die Wirkung von Propolis. Derzeit arbeitet die Mutter einer 13-jährigen Tochter festangestellt bei einem Imkerfachmagazin. E-Mail: janine.fritsch@bienenbalkon.de

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