Das strahlende Klassenzimmer

Elektrosmog in Schulen nimmt zu

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Lernschwierigkeiten, Übelkeit, Kopfschmerzen: Die Symptome bei Schülern werden immer gefährlicher. Und sie treten immer häufiger auf. Den Grund sieht die Lehrerin Elke Morsbach im drastischen Anstieg der Strahlenbelastung in den Schulen, verursacht durch Handys, Mobilfunkmasten u...
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Das strahlende Klassenzimmer
Von Elke Morsbach, Köln – raum&zeit Ausgabe 160/2009

Lernschwierigkeiten, Übelkeit, Kopfschmerzen: Die Symptome bei Schülern werden immer gefährlicher. Und sie treten immer häufiger auf. Den Grund sieht die Lehrerin Elke Morsbach im drastischen Anstieg der Strahlenbelastung in den Schulen, verursacht durch Handys, Mobilfunkmasten und kabellose Laptops – mit denen viele Berufs- und andere Schulen ausgestattet werden.

Ursachen für Lernschwierigkeiten

Unsere Schüler zeigen immer mehr Lernschwierigkeiten und Leistungsschwächen nehmen zu. Das neue Schulgesetz in Nordrhein-Westfalen trägt diesem Umstand Rechnung. In § 50 Absatz 3 werden Förderkonzepte gefordert. Allerdings kann eine Förderung nur dann erfolgreich sein, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Neben einer ausreichenden Anzahl von Lehrern gehören dazu auch die physischen und psychischen Umweltbedingungen. Neben den Lern- und Verhaltensproblemen sind bei Kindern und Jugendlichen mehr und mehr Übelkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Nervosität bei gleichzeitiger Müdigkeit, Denkblockaden, Vergesslichkeit zu beobachten. In diesem Zusammenhang wächst auch die Zahl der Förderschüler. Fachleute sehen hier eine Korrelation der genannten Phänomene. Die Diskussion um ein Handyverbot an Berufskollegs erhält neue Argumente, allerdings nicht als disziplinarische Maßnahme, sondern vielmehr als Schutz, um Gesundheitsrisiken zu vermeiden.

Komplexität der Strahlenbelastung

Unzählige Handys, DECT-Telefone, WLAN-Einrichtungen und alle anderen Geräte, die gleichzeitig arbeiten, geben innerhalb der Schule hochfrequente elektromagnetische Strahlung ab, der Schüler oft über längere Zeit ausgesetzt sind. In allen Fällen handelt es sich um Mikrowellensender, die ununterbrochen gepulste hochfrequente Wellen abstrahlen. Die Belastungswerte können im Bereich von 0,001 bis 10 000 μW/m2 liegen. Auch beim Ein- und Ausschalten, beim Absenden und Empfangen einer SMS sowie im stand-by-Betrieb wird periodisch etwa alle 30 bis 60 Minuten für einige Sekunden eine Strahlung mit maximaler Leistung abgegeben. Bei einer Klassenstärke von circa 30 Schülern entsteht hier über den Tag verteilt auch ohne WLAN-Technik eine erhebliche Strahlenbelastung für alle Beteiligten. Das Referat für Umweltmedizin der Salzburger Landesregierung ermittelte durch empirische Untersuchungen, dass es schon im Bereich von 1 μW/m2 zu verschiedenen Störungen des Wohlbefindens und der Gesundheit kommen kann, bei DECTSchnurlostelefonen schon bei Werten über 0,1 μW/m2.
In Hauptschulen scheint die Handy-Dichte besonders hoch zu sein. Nach Recherchen liege in den höheren Klassen eine Handy-Dichte von über 100 Prozent vor. Es komme immer wieder vor, dass den Lehrern hier von einem einzigen Schüler bis zu zehn Handys vorgelegt werden. Die Messung der elektromagnetischen Feldstärke ergab, dass sich diese in einem Klassenzimmer versiebenfachte, wenn die in den Taschen der Schüler vorhandenen Mobiltelefone lediglich auf „stand-by“ geschaltet wurden.
Insgesamt werden 60 Prozent des Umsatzes der Mobilfunkanbieter von Jugendlichen und Kindern gemacht. Durch UMTS wird sich das Problem noch verschärfen, weil Nutzer über ihr Handy direkt online gehen können, um zum Beispiel Musik und Videos abspielen zu können.

Auswirkung der Strahlung auf die Schulleistungen

Bild rechts: © René Mansi; iStockphoto

Handys müssen in Flugzeugen und Krankenhäusern ausgeschaltet werden, weil sie in der Lage sind, sensible Geräte zu stören. Die Vermutung liegt nahe, dass durch sie auch der menschliche Körper, insbesondere der jugendliche gestört wird, weil der Mensch ein biophysikalisches Wesen ist. Unsere Körperfunktionen werden durch elektrische Impulse in unterschiedlichen Frequenzbereichen gesteuert, wodurch die Darstellung der Gehirnströme im EEG oder der Herzaktivität im EKG erst möglich wird.
Ebenso wirken die uns umgebenden Mobilfunkstrahlungen auf den Körper ein und lösen hier unbeabsichtigte und unkontrollierte Effekte aus. So erwärmt zum Beispiel die hochfrequente Strahlung eines Handys das Gewebe (sog. Mikrowelleneffekt). Hierzu gibt es Grenzwerte, die allerdings die Körperproportionen außer Acht lassen und sich nur auf die Wärmeauswirkung konzentrieren, andere Beeinträchtigungen durch die Strahlung bleiben unberücksichtigt. Die Strahlenschutzkommission stellte in ihrer 184. Sitzung 2003 fest, dass viele Auswirkungen durch die Grenzwerte nicht erfasst werden. Die Mobilfunkhersteller- und Netzbetreiber haben inzwischen bei ihrer Patentanmeldung in den USA eingeräumt, dass es durch Mobilfunkstrahlen zu Tumoren kommen kann (wissenschaftliche Untersuchungen zeigen ein 2,6-fach erhöhtes Risiko für Gehirntumore). Die Rückversicherer verfolgen aufmerksam die neuen Erkenntnisse der Wissenschaftler, denn sollte beispielsweise ein amerikanischer Richter einem Kläger, der sich durch solche Strahlungen in seiner Gesundheit geschädigt fühlt, Recht geben, weil er einen Kausalzusammenhang mit großer Wahrscheinlichkeit als gegeben ansieht (Vermutungshaftung), dann wird es für die Versicherer teuer und wahrscheinlich werden sie dann diese Risiken nicht länger versichern.
WLAN-Einrichtungen senden außer einer Hochfrequenzstrahlung auch noch einen Puls mit der Frequenz von 10 Hz aus, die dem Alphawellenbereich (7–14Hz) im Gehirn gleicht, jedoch hier einer Schlaffrequenz ähnelt, einem „Halb-Wach-Zustand“, der dem Unterricht nicht förderlich ist. Die Schüler wollen oder sollen zumindest lernen, müssen dabei aber gegen störende Impulse ankämpfen. Das ist für sie oft eine fast unlösbare und mit großer Anspannung verbundene Aufgabe, bei der sie vermehrt die oben genannten Auffälligkeiten zeigen, die ihre Schulleistungen negativ beeinflussen. Seriöse Wissenschaftler wie beispielsweise Prof. Leif Salford von der Universität Lund in Schweden, stellte eine Durchlässigkeit der Blut-Hirnschranke schon bei relativ niedrigem Strahleneinfluss fest, wodurch vermehrt Schadstoffe ins Gehirn eingeschleust werden, die wiederum die Gehirnaktivität, die kognitiven Funktionen und das Nervensystem negativ beeinflussen. Ebenso sind Veränderungen des Blutbildes durch Mobilfunk nachgewiesen, insbesondere das Hormon Melatonin verringert sich deutlich, das unter anderem wichtig ist nachts nicht einschlafen können. Darüber hinaus „rotten sich“ die roten Blutkörperchen durch die Handystrahlung zusammen (so genannte „Geldrollenbildung“) und können dadurch dit für das Immunsystem und die Regenerationsfähigkeit.
Hiermit im Zusammenhang könnte stehen, dass ich immer häufiger von Schülern höre, dass sie verschlafen haben, weil siee feinen Kapillargefäße nicht mehr versorgen (Sauerstoffmangel). Die so hervorgerufene Durchblutungsstörung wirkt sich ebenfalls sehr ungünstig auf die Schulleistungen aus. Dieser Effekt tritt schon durch ein 90-Sekundengespräch mit einem Handy auf und erst nach 40 Minuten hat sich das Blutbild wieder normalisiert. Auf Dauer sterben Zellen ab. Aber nicht nur der Handy- benutzer wird beeinträchtigt, sondern auch Personen in der unmittelbaren Umgebung im Umkreis von zwei Metern zeigen diese Blutveränderung auf, ähnlich dem Passivrauchen. Ohrringe, Brillen und Piercings wirken dabei wie eine Antenne und verstärken die Strahlenbelastung der Betroffenen. Selbst durch eine Wand sind die DECT-Telefone mit höheren Werten messbar als diese von der EU-Kommission inzwischen gefordert werden.

Einfache Experimente

Bild rechts: © LVPIXELDESIGN; iStockphoto

Der österreichische Lehrer Michael Meyer berichtet über eine Studie, die im Jahr 2003 durchgeführt wurde. Es galt herauszufinden, wie sich die stand-by-Handys in den Taschen der Schüler auf die Konzentration und Lernleistungen auswirken. Dazu wurden standardisierte Fragebögen benutzt (bestimmte Buchstaben mussten in einer festgelegten Zeit aus einer ungeordneten Reihe herausgesucht werden), die in acht verschiedenen Klassen (Alter 11–17 Jahre) eingesetzt wurden. Die Abstände zwischen den Testreihen betrugen mindestens vier Wochen. Die Handys befanden sich entweder in oder weit vom Klassenraum entfernt. Insgesamt wurden 902 Fragebögen ausgewertet mit folgenden Ergebnissen: Die Konzentrationsfähigkeit der meisten Schülerinnen und Schüler nimmt zu, wenn die Mobiltelefone nicht in der Klasse sind und zwar um 65–92,8 Prozent geschlechtsunabhängig. Bei 3,7–16,8 Prozent ergab sich keine Veränderung. Bei 3,7–12,4 Prozent kam es zu einer Verschlechterung. Die Durchschnittswerte stiegen in allen Klassen um 22 Prozent an.
Meyer zieht aus diesen Daten die Konsequenz, dass sich Mobiltelefone zumindest nicht beim Lernen (auch nicht im abgeschalteten Zustand) oder während der Nacht in der Nähe von Kindern und Jugendlichen befinden sollen.

Internet per Kabel und Handys aus

Bild rechts: © Lisa Klumpp; iStockphoto

Der Münchner Umweltmediziner Dr. Hans-Christoph Scheiner („Die verkaufte Gesundheit“), verdeutlicht die Gesundheitsgefahr durch Strahlungen anhand diverser Studien, wie diese: „Die Russen beispielsweise haben links und rechts neben einem Ei zwei Handys miteinander kommunizieren lassen. Nach 40 Minuten war das Ei gekocht.“ Diese Erkenntnisse sprechen für die Forderung nach einer Kabelverbindung für Schul-Laptops und für das Abschalten von Handys während des Unterrichts. Da Handynutzung nicht kontrollierbar ist, gilt es auf die freiwillige Selbstverantwortung der Schülerinnen und Schüler zu setzen, die allerdings eine aktive Informationspolitik voraussetzt. Der unbesorgte und beinah unverantwortliche Umgang mit Elektrosmog erinnert an die Umweltverschmutzung der frühen 70er Jahre. Ein Umgang mit der Umwelt wie damals können wir uns heute, da wir die Auswirkungen kennen, nicht mehr vorstellen. Ebenso wird es uns sicher in ein paar Jahren mit der Umweltverschmutzung durch elektromagnetische Wellen gehen.
Es gilt, die Schülerinnen und Schüler für das Problem und das Ausmaß des Elektrosmogs zu sensibilisieren. Auf der Plattform „Lehrer-online“ (Lonet) findet sich eine Unterrichtsreihe von acht Unterrichtsstunden zum Thema Elektrosmog. Markus Asmuth setzt dabei moderne Elektrosmog-Messgeräte ein. Die Schüler nehmen Fotos von der Versuchsanordnung mit der Digitalkamera auf und fügen diese in ihre Messprotokolle ein. Mit Hilfe eines Tabellenkalkulationsprogramms werden Diagramme erstellt. Die Unterrichtseinheit endet mit der Erarbeitung von Maßnahmen zur Verminderung der Belastung durch Elektrosmog. Die erworbenen Kenntnisse können auch in eine Schülerfirma eingebracht werden. Die Schülerinnen und Schüler können dazu den Angehörigen der Schule eine kostenpflichtige Elektrosmog-Messung anbieten und als Zusatzangebot basierend auf den Messergebnissen Maßnahmen zur Reduzierung des Elektrosmogs vorschlagen.

Mobilfunkantennen auf Schulen

Handymasten auf Schuldächern versprechen den finanzschwachen Schulträgern zusätzliche Einnahmen, aber nur kurzfristig. Volkswirtschaftlich betrachtet,sind solche Entscheidungen eine Katastrophe. Abgesehen von den erhöhten Ausbildungskosten durch Wiederholer und Förderunterricht, zitiert Roland Meder, Sprecher einer Bürgerinitiative aus Bayern gegen die Errichtung von Mobilfunkmasten auf Schulen oder in deren Nähe, eine bundesweite Statistik, die innerhalb weniger Jahre gestiegene Fälle von Schlafstörungen (von 27 auf 80 Prozent) sowie Tinnitus (Ohrgeräusche von 4 auf 57 Prozent) aufzeigt. Dabei kritisiert die Bürgerinitiative, dass die Politik zuwenig gegen die Mobilfunkbelastung der Menschen tue, weil die Abgeordneten und Minister selbstin den Aufsichtsräten der entsprechenden Unternehmen sitzen würden.
Im „BambergerAppell" verweisen Mediziner wie die Ärztin Dr. Cornelia Waldmann-Selsam daraufhin, dass sie bei ihren Patienten zu Hause Strahlenwerte von 3 000 bis 4 000 Mikrowattpro Quadratmeter gemessen hätten, während ein bayerischer Automobilbauer fürseine Mitarbeiter eine Strahlenbelastung von höchstens 100 Mikrowatt zulassen. Alle betroffenen Patienten lebten in der Nähe von Mobilfunkmasten.
Mobilfunkantennen auf Schulgebäuden oder in deren Nähe zu errichten, erscheint angesichts dieser Feststellungen absurd. Und abgesehen von den zunehmenden Gesundheitsbelastungen, die die Krankenkassen erheblich belasten (hierbei handelt es sich um einen externen Effekt, der wieder einmal von der Solidargemeinschaft der Versicherten getragen wird) ist auch die Haftungsfrage nicht geklärt. Auch wenn die Mobilfunkbetreiber den Hausbesitzern versichern, dass an sie keine Ansprüche gestellt würden, ist die Frage des Regresses nicht geklärt, insbesondere weil auf die Gefahren schon jetzt von Fachleuten hingewiesen wird.
Auf der von Ericsson, Nokia und Orange Communication betriebenen Plattform „ForumMobil" dagegen werden Studien zitiert, die keine Korrelationen zwischen Krebserkrankungen und Mobilfunktechnik nachweisen konnten. Maria Blettner vonder Universität Mainz hält lediglich Befindlichkeitsstörungen für möglich.
In Spanien verließ man sich nicht auf die von der Industrie präferierten Forschungsergebnisse. Nachdem einige Krebsfälle bei Kindern auftraten, auf deren Schuldach ein solcher Sendemast stand, verabschiedete die Regionalregierung von Navarra am 6.Mai 2002 ein sensationelles Gesetz, wonach alle Mobilfunksender auf Schuleninnerhalb von sechs Monaten entfernt werden mussten. Zudem müssen dieMobilfunkbetreiber alle irgend möglichen Maßnahmen zur Reduzierung der Strahlenbelastung in der Nähe von sensiblen Bereichen wie beispielsweise Krankenhäusern nachweisen. Bei Verstößen werden Geldstrafen bis zu 240 000 Euro fällig.
Der Schweizer Wissenschaftler Kamal Alavi hat seine ersten Versuche füreine so genannte X-Station gestartet, die Handymasten in Zukunft überflüssig machen soll. Im Gegensatz zum üblichen Handymast, der erst mehrere Häuserdurchstrahlen muss, um das jeweilige Handy zu erreichen, soll die X-Station inder Stratosphäre platziert werden und das jeweilige Handy direkt erreichen und dadurch die Intensität der Strahlung deutlich verringern. Auch hier sind die Folgennoch nicht absehbar.
Strahlenbelastung an Schulen könnte als Körperverletzung gewertet werden. Auch wenn die Behörden auf die Grenzwerte verweisen, sind die jetzt schon vorhandenen Forschungsergebnisse eindeutig. Die Warnhinweise bei der Patentanmeldung der Handyhersteller und der zu erwartende Rückzug der Versicherer aus diesem Haftpflichtgeschäft sind ebenfalls eindeutig. Wie viele Lehrer und Schüler müssen durch Elektrosmog erkranken, bevor sich etwas ändern wird? 

Die Autorin

Elke Morsbach
Nach einer Ausbildung zur Krankenschwester studierte die Autorin Wirtschaftswissenschaften an der Uni Köln und arbeitete während und nach dem Studium als Produktionsassistentin, Autorin und Realisatorin für den WDR. Seit 1994 unterrichtet sie an einem Kölner Berufskolleg die Fächer Volks- und Betriebswirtschaftslehre. Seit 2004 ist sie Mitglied des Personalrates für Berufskollegs im Regierungsbezirk Köln.

Quellen

Michael Meyer, A – 5165 Berndorf, Stadl 4, Tel/Fax:0043/6217 8576
www.frankenpost.de
www.omega.twoday.net.de
www.freepage.twoday.net.de
http://tinyurl.com
/aotw3
www.buergerwelle.de/body haftungsausschuss.html
www.umwelt-medizin-gesellschaft.de
http://www.fgf.de
Ralf, Müller, Frankenpost Hof, 10.7.2006
Flensburg online: „Handys und Mobilfunkanlagen. Gefahr für unsere Gesundheit?"
Forum für Baubiologie
www.forum-elektrosmog.de
,- Die Verbraucherinitiative e. V.
Diario de Navarra, 14. Mai 2002, sowie Amtsblattder Regierung von Navarra
www.elektrosmognews.de
www.elektrosmog.com
Dr. Siegfried Schwarzmüller, Berufs- und Sonderschullehrer, Baubiologe (IBN), Im Großfeld13, 64678 Lindenfels
www.elektrosmog.com „Versicherungen und mögliche Gesundheitsgefahrendurch Handys", in: Neue Züricher Zeitung vom 10. Dezember 2002
Franjo Grotenhermen: „Handy-Strahlung und Chromosomen Veränderungen", in: Elektrosmog-Report9(2), Februar 2003
www.strahlentelex.de
Scheiner: „Strahlenbelastung ist unnötig hoch",in: Schwäbische Zeitung, Leutkirch, vom 23.06.2006
http://www.lehrer-online.de/url/elektrosmog
www.gigaherz.ch
www.forummobil.ch
3Sat – Nano – 15. November 2006 

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