Nachhaltige und feinstoffliche Regeneration von Gewässern

Water Engineering mit der In-Photonic Technologie

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Natürliche, seichte Seen sowie Grundwasserseen, egal welcher Größe, sind auf vitalenergetischer Ebene bzw. im vitalenergetischen Raum mit den Natur- und Elementarwesen in und um das Gewässer im WWW – Water Wide Web – untrennbar harmonisch verbunden, vorausgesetzt, da...
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Nachhaltige und feinstoffliche Regeneration von Gewässern
Von Ing. Ludwig Holzer, Schörfling am Attersee, Österreich – raum&zeit Newsletter 220/2019

Natürliche, seichte Seen sowie Grundwasserseen, egal welcher Größe, sind auf vitalenergetischer Ebene bzw. im vitalenergetischen Raum mit den Natur- und Elementarwesen in und um das Gewässer im WWW – Water Wide Web – untrennbar harmonisch verbunden, vorausgesetzt, dass sie noch nicht vom Menschen kontaminiert wurden.
Künstliche Badeseen, Stauseen, Baggerseen etc. sind im Gegensatz dazu künstliche Gebilde, denen aus zweck- und gewinnorientierten Gründen enorme Massen von Natursubstanzen entnommen wurden. Hier ist das WWW durch von Menschen begangene Landschaftszerstörungen und durch Verletzungen der natürlichen Umwelt ausgehöhlt worden, und somit wurden die Natur- und Elementarwesen ihres natürlichen Lebensraums beraubt. Die Folge ist Chaos in den vitalenergetischen Ebenen bzw. Feldern rund um die künstlich erzeugten, seichten Gewässer.
Der Ingenieur Ludwig Holzer hat ein Verfahren entwickelt, mit dem sich Gewässer nachhaltig regenerieren lassen.

Über In Photonic

Die Firma In-Photonic wurde von Dr. h. c. Karl Heinz Fuchs mit dem Ziel gegründet, energetische Produkte herzustellen. Ing. Ludwig Holzer wurde auf In-Photonic durch die Artikel von Dr. Fuchs in raum&zeit aufmerksam gemacht (siehe Ausgaben 175/2012 sowie 199/2016) – in einer Zeit, in der er sich bereits tief in den empirischen Forschungen zur Melioration von Trinkwasser befand. Dr. Fuchs hatte zu diesem Zeitpunkt schon Verbesserungen von ruhenden Gewässern dokumentiert. Aufgrund seiner Expertise bat Ing. Ludwig Holzer Dr. Fuchs nach Riegersburg, woraus sich eine enge Zusammenarbeit entwickelte.

https://www.in-photonic.de/

Erste Erfolge

Dank grenzwissenschaftlicher Erkenntnisse konnte ich mit meiner Firma Water Engineering treffsichere Verfahren und Lösungen für die Sanierung artunterschiedlicher, algengeplagter seichter Flächengewässer bzw. Badeseen entwickeln. Im Oktober 2012 hatte ich im Vertrauen auf die In-Photonic Technologie (siehe Abschnitt oben) dieselbe dem Vorstand der Marktgemeinde Riegersburg, Oststeiermark, zur Regeneration des „Riegersburger Seebades“ vorgeschlagen. Dabei handelte es sich um ein nach Fäulnis schwefelig riechendes, trübes 1,5 Hektar großes Gewässer mit einer Sichttiefe von 0,4 Metern und übelriechendem, dunkelgrauem Sediment. Nach sechsmonatigen Überzeugungsbemühungen stimmte der Vorstand der Marktgemeinde Riegersburg im April 2013 zu, den sogenannten IONEN WASSER GENERATOR (IWG) von In-Photonic in das Riegersburger Seebad einzusetzen. Die Wirkquanten des IWG sollten verstärkt das Spektrum der Sonnenlicht-Frequenzen abdecken. Die Überraschung war enorm: Innerhalb von 6 Wochen hatte sich die Sichttiefe von 0,4 Meter auf 4,5 Meter bis hinunter zum Seegrund verbessert. Überschwängliche Begeisterung lag in den Gesichtern der Riegersburger. Ein 15 Jahre dauernder Aufwand zur Erhaltung der Badewasserqualität war nun Vergangenheit. Die hohe Sichttiefe hatte jedoch zur Folge, dass das Algenwachstum wegen der Sonneneinstrahlung enorm begünstigt wurde. Diese unbequeme Erscheinung konnte mit geeigneten Maßnahmen wie zum Beispiel einer drastischen Reduzierung von Ammonium- und Phosphorgehalten im Kreislaufwasser noch im gleichen Jahr unter Kontrolle gebracht werden.
Das Bekanntwerden des Erfolges im Riegersburger Seebad und besonders die positive Veränderung des Wassers rief in der Region Ost- und Weststeiermark großes Interesse hervor. Insbesondere zwei Gemeinden wollten die Technik nun auch für ihre eigenen Badeseen nutzen: die Marktgemeinde Pölfing-Brunn in der Weststeiermark mit ihrem kleinen, künstlich angelegten Naturbad mit 3 500 m2 Wasserfläche sowie die Gastronomiefamilie Röck in Misselsdorf, Stadt Mureck, Süd-Oststeiermark, mit ihrem Badesee von 7 Hektar Größe. Die Entscheidung der Familie Röck, sich uns anzuvertrauen, beruhte vor allem auf dem über viele Jahre annähernd erfolglosen Bemühen der österreichischen Seenkundigen, den Röcksee von einer besonderen Spezies von Massenalgen zu befreien. Im gegenseitigen Vertrauen wurden im Spätherbst 2013 in das Naturbad in Pölfing-Brunn ein IWG und in den Röcksee drei IWG versenkt.

Die andere Seite der Medaille

Überraschender Weise konnte in den Jahren 2014 und 2015 mit den IWG in beiden genannten Gewässern, ganz im Gegensatz zum Seebad Riegersburg, keine Verbesserung der Algenplage erreicht werden – trotz Erhöhung der Anzahl der IWG auf 9 Stück im Röcksee und Tausch des IWG im Naturbad Pölfing-Brunn. Damit begann meine intensive, mehrjährige empirische Arbeit mit etlichen von mir veranlassten und mit Erfolg durchgeführten Laborversuchen mit vom Röcksee entnommenen Wasser- und Algenproben. Darauf folgten aufwändige, jedoch leider erfolglose Feldversuche im Röcksee unter Einbeziehung von verschiedenen renommierten Firmen mit angewandten Befeldungen des Gewässers sowie von Instituten mit Programmen der Bioresonanz. Zudem wurden Gerätschaften eingesetzt, die unterschiedliche Frequenzen aus der Heilkunde verwendeten. All diese Bemühungen ergaben ein sich wiederholendes Nullergebnis. Die Dichte der Algendecken – es handelte sich um eine unbedenkliche, jedoch optisch (fäkalartige) unappetitliche Art brauner Algen, mit Knietiefe am Seegrund und Teilbedeckung der Wasseroberfläche – vergrößerte sich von Jahr zu Jahr. Im Vordergrund meiner Arbeit stand verpflichtend ein chemie- und substratfreies Verfahren ohne den Einsatz von verbotenem Ultraschall. Es war eine zweijährige Odyssee zwischen Zweifel und Zuversicht, doch die Unternehmerfamilie Röck sowie der Bürgermeister von Pölfing-Brunn vertrauten mir, dass ich eine Lösung finde.

Eine phänomenale Lösung

Im Dezember 2015 kam mir schließlich in Erinnerung, wer mir in dieser schier kaum lösbaren Situation weiterhelfen könnte. Ich traf mich mit Marko Pogacnik – akademischer Bildhauer und UNESCO „Artist of Art“ –, international anerkannt in Geomantie, Erdheilung etc., dessen Bücher ich schon vor vielen Jahren gelesen hatte. Ich ersuchte ihn, mit seinen begnadeten hellfühlenden Fähigkeiten und internationalen Erfahrungen in den Röcksee geistig einzutauchen. Mit seinem Bericht am nächsten Morgen machte er mir bewusst, dass ein Chaos unter den Natur- und Elementarwesen um und im Röcksee herrscht. Die Ursache dafür lag am jahrzehntelangen unbewussten bzw. ignoranten Missverhalten der Menschen in dieser Region, wie zum Beispiel die Entfernung von Millionen Kubikmetern Natursubstanz durch Ausbaggerungen, Flussverlegungen, Kriege etc. Nur eine Befreiung der Seelen sowie Harmonie mit den Wesenheiten, riet Pogacnik, könne zur Wandlung und Reinigung des Röcksees führen. Er empfahl mir, mit Hilfe seiner telepathischen Unterstützung vorgegebene wirksame Rituale wiederholt um den Röcksee durchzuführen. Dies sollte bewirken, das Gewässer, die ganze Umgebung und den Untergrund des Röcksees sowie die unerlösten Seelen aus Kriegen, Gräueltaten etc. zu reinigen, und so die Natur- und Elementarwesen für das Missverhalten der vorigen Generationen um Verzeihung zu ersuchen.

Ein durchschlagendes Ergebnis

Nach den Ritualen ab Mitte Februar 2016 ist der Röcksee seit Mitte März 2016 bis heute in einem „erlösten“ Zustand, im Einklang mit der Natur, mit traumhaft herrlichem Wasser, „als ob Jesus darüber gegangen wäre“, wie es ein Dauergast formulierte. Zur Unterstützung von Marko Pogacnik konnte ein mir vertrauter Schamane namens „Joe“ seine geistige Energie mit Begehungen seinerseits in das Gewässer des Röcksees erfolgreich einbringen. Die Unternehmerfamilie Röck sowie der Bürgermeister Karl Michelitsch sind 2019 nunmehr das vierte Jahr mit ihren Gewässern (wieder) mehr als zufrieden. Und dies alles gelang ohne Chemie, ohne Substrate, insgesamt absolut ohne den Einsatz stofflicher Mittel. „Wie haben Sie das gemacht?“, fragten mich österreichische Wissenschaftler für Gewässerbetreuung. – „Feinstofflich“, war die ehrliche Antwort.

Eine neue Herausforderung

Im Jahr 2017 erhielt ich von der Firma In-Photonic die Nachricht, dass man einen Zustandsbericht vom Ebinger Badesee in der Marktgemeinde Rattelsdorf, Landkreis Bamberg, erhalten hatte, aus dem hervorgeht, dass der Ebinger Badesee seit vielen Jahren während der Saison mit Blaualgen belastet ist, deren die Behörde nicht Herr werde. Von den wissenschaftlich Zuständigen wurde unbedarft lediglich das Ausbaggern des Sees als Lösung in Betracht gezogen. Eine angedachte Sanierung des Gewässers war mit seiner Ausbaggerung bereits vorgesehen, da man der Auffassung war, dass eine bis zu einem Meter mächtige Sedimentations-Schicht, mit kompakt-zäher Konsistenz, den Zufluss des Grundwassers von unten verhindere und dadurch das biologische Gleichgewicht gestört werde. Dies jedoch alles ohne Garantie auf Nachhaltigkeit. Ich übernahm diese Nachricht und entschied mich, dem 1. Bürgermeister von Rattelsdorf, Bruno Kellner, eine alternative, wesentlich günstigere Lösung vorzustellen. Und tatsächlich: Kellner und der Gemeinderat wagten den Spagat zwischen der Marktgemeinde, den Hoheiten des Wasserwirtschaftsverbandes in Bamberg und meiner Firma Water Engineering.

Das Experiment in Franken

Der Ebinger Badesee ist ein Relikt von einst als gewinnorientiert entnommenen, enormen Massen von vielen hunderttausend Kubikmetern ausgebaggerten Natursubstanzen (analog Röcksee). Diesen Zerstörungen der Landschaft, des WWW, folgte ein Chaos unter den Natur- und Elementarwesen, es herrschte ein subtiles vitalenergetisches Ungleichgewicht der Natur. Dieses Ungleichgewicht bestand nunmehr seit vielen Jahren, da der Ebinger Badesee, unter anderem auch als Fischteich, weiterhin intensiv kommerziell genutzt wurde.
Aus diesem fehlenden vitalenergetischen Gleichgewicht in einem von Menschenhand angelegten Gewässer folgt der unvermeidliche, naturgesetzlich unaufhaltsame Prozess einer Moorbildung bzw. Verlandung, insbesondere bei einem seichten Gewässer, der als Baggersee genutzt wird, auch wenn dies 1 000 Jahre dauert. (Bekanntlich verlandeten auch seichte Eiszeitseen). Dass die Erhaltung dieser bereits mit hypertrophem Wasser befüllten Landschaftswunde, die eben auch von vielen Menschen als Badesee genutzt wird, eine besondere Herausforderung darstellt, liegt auf der Hand. Es ist ein Thema für die zuständigen Wasserwirtschaftsämter, jedoch bekam Water Engineering keinen Zugang zu den Laborwerten über Blaualgen im Ebinger Badesee.

Äußere Einflüsse

Hellfühlendes Durchwandern des Ebinger Badesees lässt die Heimatlosigkeit und das noch teilweise bestehende Chaos der Naturwesen, des WWW, erahnen. Um nur einige dunkle Seiten anzusprechen: Die einstige jahrelange Ausbringung von tausenden Tonnen Thomasmehl – Schlacke aus der 2004 still gelegten Maxhütte – als Phosphor-Dünger in der den See umgebenden Landwirtschaft, ein viele hunderte Meter unter dem See befindlicher Erzkörper, die neuerlichen Baggerungen in nahen benachbarten Landschaftsregionen vom Ebinger Badesee, eine teilweise missmutige Haltung der Anwohner zum Gewässer etc. stören die Befriedung der Wesenheiten zusätzlich. Das festgestellte Sediment mit zäher Konsistenz, welches seit Jahrzehnten von abgestorbenen Organismen, hauptsächlich aus abgestorbenen Blaualgen, aufgebaut wurde, scheint die Verlandung zu begründen. Eine ständige Selbstvergiftung des Gewässers aus dem Sediment ist daher nicht auszuschließen.

Kristallwasser Fotografie nach Dr Masaru Emoto

Parallel und unabhängig zu den empirischen Forschungen an den genannten Badeseen entwickelte ich den sogenannten „Photonenwasser Generator“ (PWG) für Urgestein-felsig frisches Trinkwasser. Die Wasserkristall-Fotografie von Dr. Masaru Emoto ist nachweislich geeignet, um die hochwertigen energetischen Veränderungen im Leitungswasser zu Quellwasser zu bestätigen.
Die Wasserkristall-Fotografie diente mir als Ausgangsbasis für die Frage, ob mit der von Water Engineering wesentlich erweiterten, modifizierten Informations-„Rezeptur“ das Wasser im Ebinger Badesee zur Beseitigung der Blaualgen ausreichend informatorisch belebt werden kann. Dazu wurden von mir drei Wasserproben à 0,5 Liter aus dem Ebinger Badesee entnommen. Eine Probe blieb als Naturalprobe, die zweite Probe verweilte 5 Tage und die dritte Probe 10 Tage im Energiefeld der Water Engineering Technologie. Die Botschaft der daraus gewonnenen Wasserkristall-Bilder, professionell hergestellt vom Nachfolger von Dr. Masaru Emoto, ist selbstredend und lautet: Die Beseitigung von Blaualgen im Ebinger Badesee kann mit Garantie und auf Dauer, ohne Badeverbote, energetisch möglich sein. In Erkenntnis dessen wurden sechs Stück IWG aus Österreich angeliefert und zuvor von Water Engineering gemäß den geschätzten Bedürfnissen des Ebinger Badesees informatorisch maximal aufgewertet und im Juli 2017 von der Marktgemeinde Rattelsdorf im Ebinger Badesee nach bestimmten Koordinaten, jedoch mit beliebiger Lage, versenkt. Zur Manifestierung brachte der mir vertraute Schamane „Joe“ nachfolgend seine geistigen Informationen mit Begehungen des Ebinger Badesees in das Gewässer ein. Zu Beginn dieser Handlungen waren von der 18 Hektar großen Wasserfläche circa 10 Hektar mit einer geschlossenen Blaualgendecke belastet.
Wenige Wochen nach dem Versenken der IWG, Ende August 2017, waren zur Überraschung aller sowohl die riesige Blaualgendecke aufgelöst als auch die rund um das ganze Seeufer befindlichen meterbreiten Blaualgenränder nicht mehr zu sehen. Der erfreuliche Zustand dauerte fast ein Jahr, bis zum Juli 2018. Die Camper bedankten sich und lobten den 1. Bürgermeister mir gegenüber. Von Dauercampern, die vom Badesee „jeden Meter“ kennen, wurde bei Bootsfahrten im Juni 2018 erkannt, dass auch die zähe Konsistenz des Sediments, weswegen zunächst ein kostspieliges Ausbaggern geplant war, wesentlich weicher (weniger) geworden war und an manchen Stellen nur noch Schotter sondiert wurde. Das kann bedeuten, dass eine „biologische Transmutation“, also eine auflösende Veränderung des Sediments, stattfindet.
Die Begleitanalysen des aquatisch-ökologischen Experten Dr. Christian Jersabek, freischaffender Wissenschaftler an der Universität Salzburg, zur Feststellung der Blaualgendichte, der Blaualgenarten sowie jener von toxischen Arten ließen erkennen, dass sich die Blaualgendichte vom April 2018 bis Anfang Juli 2018 kontinuierlich verringert hatte. Sehr zur Freude der Camper zugunsten eines unbedenklichen Badebetriebs.

Unerfreuliche Überraschungen

Mitte Juli 2018 trat eine unerwartete, zum damaligen Zeitpunkt nicht erklärbare Rückkehr der Blaualgenbelastung im Ebinger Badesee ein, sodass ein Badeverbot veranlasst werden musste. Anlässlich der monatelangen Trockenheit in Mitteleuropa sank der Wasserspiegel im Ebinger Badesee um mehr als einen Meter. Das bedeutete circa 40 Prozent weniger Wasservolumen. Trotz der eingetretenen übermäßigen Dichte von Blaualgen bildete sich kein Algenteppich, wie er sich wohl in den benachbarten Badeseen gebildet hatte.
Im Juli/August 2018 trieben im Röcksee nie gekannte, Medizinball große, schwarze, quallenartige Gebilde vereinzelt unter der Wasseroberfläche. Nach dem Herausnehmen derselben blieb eine gallertartige schwarze Masse auf dem Rasen liegen. Für den mit dem Röcksee befassten Wissenschaftler war dies eine völlig unbekannte, völlig unerklärbare Erscheinung. Gleichperiodisch zur Vermehrung der Blaualgen im Ebinger Badesee entwickelten sich an den Ufern des Röcksees unerwartet „Gärten“ von Fadenalgen. Die Erscheinungen im Ebinger Badesee und im Röcksee führten zu tiefem Nachdenken und Überlegungen. Mir kam daher ein Paradigmenwechsel in den Sinn.

Vollzug einer positiven Wandlung

Mit einer hier nicht weiter beschriebenen harmonischen energetischen Überlagerung, einer Art universellem geistigen „Transmitter“ – angelehnt an das Akasha Feld höchster Ordnung (12. Dimension nach Burkhard Heim), – erfolgte im September 2018 eine persönliche Abkoppelung von rückaktivierenden belastenden Emotionen (Leid, Trauer) zur Vermeidung „der unerfreulichen Überraschungen“ von den geistig involvierten Personen an den Projekten Ebinger Badesee und Röcksee.
Ein solcher energetischer, unsichtbarer „Transmitter“ der 12. Dimension überspannt wie ein Schutzschirm dauerhaft, zusätzlich zu den IWG, das gesamte Areal des Ebinger Badesees sowie des Röcksees. Kinesiologische und auch radiästhetische „Messungen“ indizierten die dauerhafte Beseitigung der Blaualgen, die positive Wandlung im Ebinger Badesee, die aktuelle Auflösung der Fadenalgen im Röcksee sowie das Einkehren des biologischen Gleichgewichts mit Rückkehr der Wesenheiten im Einklang mit der Natur, mit dem WWW. Drei im Abstand von circa einem Monat von Dr. Jersabek erstellte Gutachten im Herbst 2018 dokumentieren wissenschaftlich den ab September eingetretenen massiven Rückgang der Blaualgen im Ebinger Badesee, was zur Aufhebung des Badeverbotes sowie zur Unbedenklichkeit der Blaualgendichte im November 2018 führte, und dies bei niedrigstem Wasserstand trotz stark hypertrophen Wassers.

Ebinger Badesee 2019

Das erste Gutachten von Dr. Jersabek am 19. April 2019, nach fünfmonatiger Winterruhe, bestätigt wissenschaftlich, dass die Dichte der Blaualgen im Ebinger Badesee bei 12 °C Wassertemperatur aktuell weniger als die Hälfte im Vergleich zu Mai 2018 beträgt.
Die Werte sind nun also völlig unbedenklich, ergo unter Kontrolle des erweiterten energetischen Systems von Water Engineering.
Klicken Sie hier, um das Gutachten zu sehen!

Gestecktes Ziel

Die aktuelle Sichttiefe des Ebinger Badesees von über einem Meter mit sauberer Oberfläche (Stand: 08. Mai 2019) lässt, trotz Beherrschung der Blaualgen, kein Zurücklehnen zu. Das neu gesteckte realisierbare Ziel von Water Engineering für 2019 ist es, annähernd Trinkwasserqualität sowie mindestens die Verdoppelung der Sichttiefe zu erreichen. Abgeleitet vom Röcksee („als ob Jesus darüber gegangen wäre“), assistiert Marko Pogacnik hellfühlend in der „Übertragung von Informationen auf Distanz ohne Physikalische Hilfsmittel“ (von Burkhard Heim mathematisch erwiesen), um dieses Vorhaben bis Ende Juli 2019 zu vollbringen. Die dafür im Wasser erforderlichen zusätzlichen feinstofflichen Energien, circa 14 unterschiedliche identifizierte und quantifizierte Cyanobakterien (Auflistung verfügbar), werden von Water Engineering mit neu erdachten, neu gestalteten und neu informatorisch programmierten Transmittern dauerhaft gesichert.

Universelle Nutzung des Verfahrens von Water Engineering

Water Engineering hat gelernt, die immateriellen subtilen, noch nicht messbaren Energien, denen ruhende künstliche Gewässer verschiedenartig ausgesetzt sind, in ihren ganzen Zusammenhängen zu verstehen. Stets zu beachten sind zudem Belastungen durch Sporen- und Pollenflug, Landwirtschaft, durch Grundwasser bedingte Eintragungen, Elektrosmog, Luft- und anthropogene Verschmutzungen, Fall Out etc., die ein System ins Ungleichgewicht bringen können. Denn jedes Gewässer hat seine natürlichen, charakteristischen Eigenschaften, sein WWW. Für einige mit Blaualgen belastete Badeseen – andere Algenarten nicht ausgeschlossen – kann Water Engineering eine spezifische dauerhafte Lösung, ein für das betreffende Gewässer maßgeschneidertes, generell wirksames Wasser-Sanierungsprogramm, auf Basis der immateriellen Physik, des harmonischen WWW erarbeiten.

In eigener Sache

Water Engineering steht seriösen Anfragen betreffs bestehender belasteter Gewässer gerne zur Verfügung, um Regenerationsvorschläge zu geben und auf Basis einer gemeinsamen Übereinstimmung mit seiner Technologie Gewässer zu regenerieren. Die Größe des jeweiligen Gewässers hat hier eine untergeordnete Rolle. Mit dem aquatisch-ökologischen Experten Dr. Jersabek hat Water Engineering einen der besten Wissenschaftler zu Gunsten der Seebetreiber an seiner Seite.

Der Autor

Ing. Ludwig Holzer, geboren am 25. August 1940, Berufsbildung Maschinenschlosser, Werkmeisterschule, Höhere Technische Lehranstalt für Metallurgie und Maschinenbau. Beruflich: Projektleiter von Maschinen für untertägige, schneidende Hohlraumschaffung. Gebietsleiter für Südostasien im Vertrieb für Bergbaumaschinen. Verkaufsdirektor für allgemeine Bergbauausrüstungen weltweit, 5 Kontinente, 60 Länder. Erfahrungsaustausch mit Professoren der Montan Universität Leoben, Schule für Bergbau Petrosani, Rumänien, School of Mines Dhanbad, Indien. Ausrichter von Messen in Taipeh, Istanbul, Seoul, New Delhi, Kattowice, Singapur. Verfasser von Fachartikeln in BHM (Berg- und Hüttenmännische Monatshefte) der Montan Universität Leoben. Leitung verschiedener Projekte. Seit seiner Pensionierung befasst er sich mit verschiedenen Herausforderungen. Entwicklung einer patentierten, effizienten vakuumisolierten Erdwärmesonde aus Edelstahl mit doppelwandigem Koaxialrohr. Entwicklungen für Verhinderung von Kalksteinbildung an Gerätschaften durch Trinkwasser, u. v. m. Seit 6 Jahren engagiert er sich in der Regeneration von algenbelasteten, ruhenden Gewässern.
https://www.water-engineering.at/

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