E=mc2: Schlüssel zur energetischen Medizin?

Von Ludger Welchering, Bissendorf – raum&zeit Ausgabe 70/1994

Die Erkenntnisse, die der Autor hier das erste Mal der Öffentlichkeit preisgibt, haben ihn jahrelang in Bann gehalten, haben ihm ungezählte schlaflose Nächte und fast die Gesundheit gekostet. Er konnte es nicht fassen, daß beispielsweise Quersummen in Verbindung mit der Einstein zugeschriebenen Formel E = mc2 in Wirklichkeit energetische Potentiale sind und wesentlich mehr über vernetzte Zusammenhänge aussagen als bisher bekannt ist. Wenn die Erkenntnisse des Autors richtig sind, dann haben sie ungeahnte Auswirkungen auf so ziemlich alle Gebiete der Naturwissenschaft, vor allem aber auf die Medizin. Denn, wenn festgestellt werden kann, daß die einfachen Laborwerte eines Bluttests untereinander in einer mathematisch genau definierten Weise vernetzt und damit voneinander abhängig sind, dann kann ich auch errechnen, was passiert mit den einzelnen Blutwerten, wenn ich einen von ihnen verändere. Welcherings Erkenntnisse der physikalisch-mathematischen Zusammenhänge biologischer Lebensabläufe lassen aber auch in erschreckender Weise erkennen, wie lebensgefährlich die orthodoxe Medizin sein kann, wenn sie zusammenhanglos in den Organismus eingreift, ohne über die Folgen auch nur nachzudenken, die sich daraus für andere Bereiche des Organismus ergeben können. Von der Gen-Klempnerei ganz zu schweigen! Hier ist Ludger Welcherings erste, sehr kompakte Darstellung seiner Entdeckungen.

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