Wie wir uns mit Messer und Gabel foltern (IV)

Von Martin Günther, Titisee-Neustadt – raum&zeit Ausgabe 72/1994

Daß die Ernährung die wichtigste Rolle bei der Gesundheitsvorsorge spielt, hat sich inzwischen herumgesprochen. Freilich ist es nicht ganz so einfach, wie es in manchen Massenmedien oder in Werbe-Aussagen dargestellt wird. Wie alles im Leben ist auch die Ernährung komplex. Martin Günther versteht es hervorragend, gerade diese Komplexität herauszuarbeiten. Dabei muß jeder für sich selbst herausfinden, was für ihn gut ist. Allgemeine Regeln lassen sich nur in der Rückschau aufstellen: Alle Kulturvölker dieser Erde, von den Pygmäen bis zu den Hunza, sind gesund, weil sie sich einfach ernähren und viel körperlich an der frischen Luft arbeiten. Ihr Gesundheitszustand geht zurück, je weiter die sogenannte Zivilisation fortschreitet. Doch wir können das Rad nicht zurückdrehen. Wir können nur versuchen, uns so natürlich wie möglich zu ernähren und dazu gibt Martin Günther wertvolle Tips.

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