Der Doppelstern als Oszillatorsystem

Von Dipl.-Ing. Lothar Schroth, Frankfurt – raum&zeit Ausgabe 75/1995

Oszillationen sind ein wesentlicher Teil physikalischen Seins. Oszillatoren treten im Sinne der Quantenmechanik nicht separierbar paarweise und als nicht abgrenzbare Systeme auf. Hier wird speziell der Doppelstern als Oszillatorsystem dargestellt. Dabei zeigt sich, daß die auf Kepler basierende Himmelsmechanik eine spezielle Sicht ist, die uns im Denken beschränkt.
Wer die nachstehenden Aussagen näher nachvollziehen möchte, muß mehrmals sein subjektives Vorverständnis überprüfen, was besinnlicher Pausen bedarf. U. a. steht die übliche Massebestimmung von Himmelskörpern nach dem Newtonschen Gravitationsgesetz zur Disposition.

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