Die Cholesterin-Angst und andere Torheiten der orthodoxen Medizin

Von Dr. med. Johannes G. Schmidt, Einsiedeln, Schweiz – raum&zeit Ausgabe 77/1995

Der Autor ist Mitbegründer der Stiftung „Paracelsus Heute”, die im Geburtsort von Paracelsus, in Einsiedeln in der Schweiz, entstand. Anders als die bekannten Paracelsus-Gesellschaften in Salzburg und Dresden, die sich mit dem historischen Wirken des großen Arztes, Philosophen, Alchimisten und Medizin-Rebellen beschäftigen, stellte sich Dr. Schmidt die Frage, wie würde Paracelsus heute reagieren. Und er kam zu dem Schluß, daß Paracelsus heute, genau wie damals, die orthodoxe Medizin zur Ordnung rufen würde, denn, wie damals, ist sie dabei, den Patienten aus dem Auge zu verlieren. Vom 5. bis 8. Oktober dieses Jahres veranstaltet die Stiftung „Paracelsus Heute” bereits ihr zweites „Wissenschaftliches Einsiedler-Symposium”, diesmal mit dem Thema „Frauen – willige Opfer der Medizin?” Höchste Zeit, daß die hochinteressante Stiftung aus der Schweiz den raum&zeit-Leser/innen vorgestellt wird.

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