Einstein als Schimäre der Physik?

Von Gotthard Barth, Zwingendorf, Österreich – raum&zeit Ausgabe 84/1996

Nach dem Kriege hat die Physik weltweit eine andere Richtung genommen als noch in den dreißiger Jahren zu vermuten war. Diese neue Richtung wird vor allem von einem Namen geprägt: Albert Einstein. Die ihm zugeschriebene Relativitätslehre hat in der Physik inzwischen die gleiche Bedeutung wie in der katholischen Glaubenslehre das Dogma von der unbefleckten Empfängnis der Jungfrau Maria, und die Lehren Einsteins sind so wahr wie die Unfehlbarkeit des Papstes. Wer daran zweifelt, wird aus der „Wissenschaftsgemeinschaft“ exkommuniziert. Er ist in Acht und Bann. Zuviele Wissenschaftler und Institute leben – wie damals die Päpste Roms zu Luthers Zeiten – fett und feist von den Lehren Einsteins, als daß man es sich leisten könnte, „das zu riskieren, was wir jahrelang aufgebaut haben“, wie Dr. Plichta einen Pysiker in seinem Buch „Gottes Geheime Formel“ zitiert.

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