Warum die Wirtschaft so nicht gesunden kann

Ausweg aus der Krise durch eine naturnahe Unternehmensstrategie

Von Hans-Joachim Ehlers, Sauerlach – raum&zeit Ausgabe 85/1997

Von allen Organisationsformen der Gesellschaft haben sich die Firmen am weitesten von der Natur und ihren Gesetzen entfernt. Die Industrie zerstört nicht nur die Natur, sondern sie glaubt auch, ihre Gesetze außer Kraft setzen zu können. Inzwischen wird selbst die Landwirtschaft naturwidrig industrialisiert. Die Folgen haben wir alle in Form von Lebensmittel-Allergien, BSE, Abbau der Lebensenergie und dem Ansteigen allgemeiner Immunschwäche zu tragen. Nun ist das Aushebeln so ziemlich aller natürlichen Prozesse nur eine begrenzte Zeit möglich. Dann fängt es an zu kriseln und kurze Zeit später beginnt der Zusammenbruch. Zwischen Krise und Zusammenbruch befindet sich nicht nur die deutsche Wirtschaft. Das gesamte Wirtschafts-System, wie es in den Betriebswirtschaftslehren an der Uni immer noch vermittelt wird, ist nicht überlebensfähig. Es wird – auch wenn es sich mit allen möglichen Tricks noch künstlich am Leben erhält – zusammenbrechen. Je länger die künstliche Verlängerung dauert, desto schlimmer und krasser wird der Zusammenbruch sein. Darüber sind sich solche Vorstände in der Industrie im klaren, die sich noch eigenständiges Denken bewahrt haben. In dieser Krisenzeit kommt eine neue Strategie gerade recht, die von dem Unternehmensberater Hans Döring entwickelt wurde und jeder orthodoxen Betriebswirtschaftslehre von vornherein überlegen ist: Sie orientiert sich nämlich an Naturgesetzen. raum&zeit stellt sie vor.

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