Psychogramm eines Ortes

Eine geomantische Untersuchung und Gestaltung in Oberbayern

Von Will Pickartz, Altenkirchen – raum&zeit Ausgabe 93/1998

Die Jahrtausende alte Weisheit, wonach es auf dieser Erde Kräfte und Energien gibt, die wir nicht sehen, nicht riechen und nicht schmecken können, die aber trotzdem uns und unsere Gesundheit beeinflussen, kehrt wieder mehr in das Bewußtsein der Menschen zurück. Um diese energetischen Phänomene erfassen, messen und sie nach Möglichkeit nutzen zu können, ist es notwendig, sich erst einmal zu sensibilisieren. Erst dann kann man in die wunderbare Welt der energetischen Prozesse dieser Erde eintauchen. Der zweite Schritt besteht darin, sich das Wissen wieder anzueignen, das unsere Ahnen hatten. Die Akademie Anima Mundi bemüht sich seit Jahren vorbildlich und mit wissenschaftlicher Akribie, sowohl Sensivität als auch Wissen zu vermitteln. Mit Ihrem Studienangebot der Neuen Geomantie sprechen sie immer mehr Menschen an. Einer der Absolventen der Akademie Anima Mundi schildert nachstehend an einer praktischen Aufgabenstellung, wie vielseitig, faszinierend und allgemeinbildend die Beschäftigung mit der Neuen Geomantie sein kann. Vor allem wenn, wie hier, jede Form von Mystik oder gar Esoterik vermieden wird, sondern nur auf meßbare und wahrnehmbare Energien reagiert wird. Die Aufgabe dieser Studiengruppe, von der hier die Rede ist, bestand darin, einen scheinbar idyllischen Ort in Oberbayern geomantisch zu analysieren und gegebenfalls zu sanieren. Was dabei herauskam, lesen Sie hier.

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