Eigenblut-Vaccine zur Behandlung schwerer Stoffwechselstörungen

Von Dr. rer. nat. Gerald Jentsch, Martinsried – raum&zeit Ausgabe 94/1998

Die nachfolgend beschriebene Eigenblut-Therapie ist nicht zu verwechseln mit der Sauerstoff-Zusatz-Methode (HOT) oder der Eigenblut-Methode Dr. Klehrs. Was hier in vornehmer Zurückhaltung beschrieben wird, ist insofern eine kleine Sensation, als mit dieser Eigenblut-Vaccine erstaunliche Heilerfolge auch bei Krebs erzielt werden. Die von Dr. Jentsch entwickelte Methode ist nur individuell anwendbar, stellt hohe Anforderungen an den Therapeuten, funktioniert nicht bei Menschen, die mit Chemotherapie, Antibiotika oder Cortison behandelt wurden und basiert u. a. auf den Erkenntnissen des Enderleinschen Pleomorphismus. Der Autor stellt aus dem Patienten-Eigenblut eine individuelle, nur für diesen Menschen, von dem das Blut stammt, wirksame Vaccine und in einem zweiten Schritt eine Nosode her. Diese wahrhaft holistische Eigenblut-Therapie hat sich in der Praxis als effizient bewährt, trotzdem, so der Autor, „wäre eine intensive Forschung auf diesem Gebiet des Enderleinschen Endobionten ... wünschenswert.“ raum&zeit hat mehrfach auf die Bedeutung des Pleomorphismus hingewiesen, u. a. in raum&zeit Nr. 63, 64 bis 65: „Mikroben und ihre Wandelbarkeit“.

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