Die pentagonale Energie-Struktur unserer Erde

Oder wie die Bildekräfte der Platonschen Weltenseele den Globus formen

Von Siegfried Prumbach, Altenkirchen – raum&zeit Ausgabe 100/1999

Das ist der Bericht einer wahrhaft sensationellen, globalen Entdeckung, deren Konsequenzen noch gar nicht abzusehen sind. Siegfried Prumbach, der Autor dieses Beitrags und Leiter der Akademie Anima Mundi, hat in neunjähriger Forschungsarbeit die pentagonale Energiestruktur der Erde entdeckt und damit u. a. bewiesen, dass unser Globus über ein eigenes Energiesystem verfügt und die Platonsche Weltenseele nicht nur existiert, sondern auch formgebende Kräfte besitzt. Wäre unsere sogenannte Naturwissenschaft nicht so primitiv und rein materialistisch, würde die Entdeckung Prumbachs in den Tagesthemen erwähnt werden, denn sie stellt Zusammenhänge von ungeheurer Bedeutung sowohl für den Planeten selbst als auch für alles Leben auf ihm dar. Ernst Jünger sagt in seinem Buch „An der Zeitmauer“ (zitiert von Jochen Kirchoff in seinem Buch „Was die Erde will“): „Die Erde will in ihrem vollen Umfang, mit Kern und Schale, will in ihrer Beseelung erkannt werden. Dazu sucht sie Geister, die ihre Schlüssel sind“. Vielleicht ist Siegfried Prumbach einer dieser Geister.

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