Das Märchen vom schädlichen UV-Licht

Löcher in der Ozonloch-Theorie

Von Gernot L. Geise, Wessobrunn – raum&zeit Ausgabe 98/1999

Der Autor ist Herausgeber der Schriftenreihe „Edition Meson“, die im Auftrag der Gesellschaft für frühgeschichtliche Technologie und Randgebiete der Wissenschaft (EFODON e.V.) erscheint. In diesem Beitrag, der bereits 1994 in EFODON SYNESIS erschien, wendet er sich vehement dagegen, dass man den Menschen eine ihrer wichtigsten Lebensgrundlagen, nämlich das Sonnenlicht, verteufelt. Mit dem Märchen von schädlichen UV-Licht, mit Horrormeldungen von „Hautkrebs-Epidemien“ und mit schaurigen Computer-Simulationen vom sogenannten Ozon-Loch, die immer wieder in der „Tagesschau“ erscheinen und die niemand von uns nachprüfen kann, wird versucht, uns – wissenschaftlich verbrämt – klar zu machen, dass UV-Licht gefährlich und krankmachend sei. Bis 1938 kannte man noch die Heliotherapie, die Sonnen-Therapie. Dann wurde das Penicillin entdeckt und die Chemotherapie verdrängte systematisch alle natürlichen Heilweisen. Lassen Sie sich die Sonne nicht vermiesen, ohne sie werden Sie krank. Denken Sie lieber darüber nach, wie Sie Ihre Zeit wesentlich mehr als bisher im Freien verbringen können.

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