Das neue Verständnis der sieben Künste (Wissenschaften) des Paracelsus

Inhalte einer künftigen Bildung und Ausbildung

Von Harald Knauss, Oberhaslach, Frankreich – raum&zeit Ausgabe 98/1999

Schulreform, Hochschulreform, Bildungsreform, kaum ein Politiker, egal welcher Partei, hält eine seiner gefürchteten Sonntagsreden ohne mindestens eine dieser Reformen zu fordern. Von „lebenslangem Lernen“ (eigentlich eine Selbstverständlichkeit), von „Informationsgesellschaft“ und „ständig neuem Wissen“ ist die Rede und davon, dass wir ohne Reformen den Anschluss an das Weltniveau (was immer das ist) verlieren. Wenn es dann um Details der Reformen geht, wird es meistens dünn. Das schwankt zwischen Schlagworten wie der „unternehmerischen Wettbewerbsgesellschaft" Stoibers (der auch nicht weiß, was das ist) und der schwammigen „Bildung im Sinne der Humanitas“ unseres Bundespräsidenten hin und her. Im Volke aber, und vor allem bei den Absolventen der Schulen und Hochschulen wächst derweil der Frust. Wie das Bildungsproblem gelöst werden kann und welche zeitlosen Inhalte eine künftige Aus-und Weiterbildung ganz konkret haben könnte, darüber hat sich Harald Knauss Gedanken gemacht. Und dabei ist ihm – nach Ansicht von raum&zeit – ein sensationell visonärer Wurf gelungen, dessen Dimension für die Bildung eines Volkes noch gar nicht abzusehen ist. Erste bescheidene Schritte in diese neue Bildungs-Dimension hat sowohl das Ausbildungszentrum für Lebens-Energie u. a. mit Bioenergetik und der Englischen Psychometrie, als auch die raum&zeit akademie mit der Kunst des Orakelns und den Plichta-Seminaren bereits gewagt.

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