Darwins Irrtum und die Krebsmedizin

Erkenntnisse der Evolutionsbiologie und Bioenergetik eröffnen neue Behandlungschancen

Von Dr. med. Heinrich Kremer, Rosengarten – raum&zeit Ausgabe 99/1999

In Deutschland gibt es jährlich ca. 300.000 Neuerkrankungen an Krebs. Keine Krankheit ist weltweit so intensiv erforscht worden wie Krebs. Für keine Forschung wurden weltweit soviele Milliarden an Forschungsgeldern investiert wie in die Krebsforschung. Und trotzdem zeigt sich die Hilf- und Ratlosigkeit der orthodoxen Medizin nirgends so deutlich wie bei der Krebstherapie. Das könnte sich mit einem Schlage ändern, würde der nachfolgende Beitrag von Dr. Heinrich Kremer vorurteils- und ideologiefrei beispielsweise von den Wissenschaftlern des Deutschen Krebszentrums in Heidelberg zur Kenntnis genommen und die hier dargelegten evolutionsbiologischen und bioenergetischen Fakten überdacht werden. Denn nach dem Wissensstand von raum&zeit ist nie zuvor so klar und zwingend logisch dargestellt worden, unter welchen Umständen eine Krebszelle entsteht, und dass es sich eben nicht um eine „unerklärliche, bösartige genetische Veränderung“ handelt, wenn eine Zelle zur Krebszelle mutiert, sondern dass die Ursachen der Mutation jetzt bekannt sind. Es wäre ein Verbrechen gegen die Menschheit, wenn diese hier geschilderte, rational nachvollziehbare und jederzeit beweisbare Krebsursache und daraus resultierende Therapien von den Verantwortlichen der Medizin nicht aufgegriffen würde. Das gleiche gilt für die Gen-Technik, deren wissenschaftliche Basis mit diesem Beitrag von Befürwortern wie Kritikern grundlegend neu diskutiert werden muss. Ohne Übertreibung lässt sich sagen, dass der nachfolgende Beitrag einer der bedeutendsten der Medizingeschichte sein dürfte, der je in raum&zeit erschienen ist.

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