Physikalischer Quark

Oder die Phantasieprodukte der Teilchenphysik

Von Dipl. Ing. Eduard Krausz, Groß-Umstadt – raum&zeit Ausgabe 105/2000

Kein Geld, doch Durst. Für eine weitere Flasche wollte der Zecher beweisen, dass noch viele Tropfen in der von ihm geleerten sind. Ruckartig schleuderte er tatsächlich noch mehr als Hundert immer kleinere Spritzer aus der Bottle und gewann. Eine List, der sich auch Wissenschaftler bedienen, wollen sie unbedarfte Politiker bewegen, Gelder für ausgereizte Projekte bereitzustellen. Stofflich gleiche, kleinste Teilchen geben sie vor, in noch winzigere aufspalten zu wollen. Besonders agil ringen sie bei der Suche nach den so genannten Quarks um Mittel. Aber weder Wissenschaft noch Wirtschaft kann aus dieser Forschung Nutzen erwarten.

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