Mukoviszidosis – eine iatrogene Erkrankung?

Mukoviszidosis ist keine erblich bedingte Stoffwechselstörung, sondern durch falsche Therapie erzeugt

Von Elfriede König, Hammersbach – raum&zeit Ausgabe 116/2002

Bei den zunehmenden Erkrankungen an Mukoviszidosis handelt es sich offenbar nicht um eine vererbliche Stoffwechselstörung, wie von der orthodoxen Medizin behauptet, sondern um eine nachhaltige Schädigung des Abwehrsystems durch unmäßige Antibiotika- und Cortison-Verschreibungen. Mukoviszidosis zählt also zu den iatrogenen (durch ärztliche Behandlung verursachten) Krankheiten. Die Autorin versteht Mukoviszidosis als verschlimmerte Bronchitis, deren Funktion als Ersatzentgiftung durch Antibiotika verhindert wurde. Mukoviszidosis ist heilbar, wenn naturheilkundlich richtig und intensiv therapiert wird. In nur ein bis vier Jahren könnten diese Patienten diese gefürchtete Krankheit überwinden, wenn mit Dialysezentren zusammenzuarbeiten wäre.

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