Seit Urzeiten glauben Menschen daran, dass es einen Atem des Kosmos gibt, der das Weltall und seine Bewohner harmonisch in Bewegung hält. Während die Wissenschaft derartige Vorstellungen bis heute in den Bereich der Esoterik abschiebt, finden grenzgängerische Physiker und Mediziner immer mehr Belege für dieses alte Gedankengut. Einige dieser alternativen Forscher stellten ihre Entdeckungen auf dem Kongress energy medicine vor, der am 7. und 8. Mai in Heidelberg stattfand. raum&zeit war dabei.