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Tierschutz in Griechenland

Veränderung beginnt mit dem ersten Schritt

Interview mit Stella Kosta, Paros, Griechenland, von Susanne Ehlers, Wolfratshausen – raum&zeit Ausgabe 175/2012

Streunende Hunde und Katzen sind hierzulande kein Thema. Allerorten gibt es Tierheime für herrenlose Haustiere. Doch im Süden und Osten Europas werden Tierschutz-Initiativen zumeist nur belächelt. Das könnte sich ändern, wie das Interview von Susanne Ehlers mit Stella Kosta, der Vorsitzenden des kleinen griechischen Tierschutzvereines PAWS zeigt.Veränderung ist immer möglich. Oft nimmt diese zuerst im Kleinen ihren Anfang, wie das Engagement der Tierfreunde auf der kleinen Kykladeninsel Paros zeigt, die raum&zeit stellvertretend für viele andere privat initiierte Hilfsprojekte vorstellt. 

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