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Schwarze Erde gegen „Grüne Revolution“ 

Wie das Vermächtnis früherer Hochkulturen die Erde heilen könnte 

Von Detlef Scholz, Wolfratshausen – raum&zeit Ausgabe 184/2013

Industrie, Politik und Forschung versprachen in den 1960ern, durch die weltweite Einführung der industriellen Landwirtschaft den Hunger vom Erdboden zu tilgen. Heute, 50 Jahre später, hungern noch immer mehr als eine Milliarde Menschen. Gleichzeitig hat die Intensivnutzung von Pestiziden und chemischen Düngemitteln der fruchtbaren Scholle große Schäden zugefügt. Hoffnung macht indessen das weltweite Wiederaufleben einer uralten Bodenbearbeitung – Terra Preta (Schwarzerde). Sie bietet fantastische Potenziale für die Heilung der Erde und die landwirtschaftliche Autarkie aller Völker.

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