Zu den großen Rätseln der Astrophysik zählt die Entstehung von Planeten und Monden. So herrscht heute die Meinung vor, dass unser Mond durch eine Kollision der Erde mit einem großen Himmelkörper entstand. Aber dieser Ansatz ist wohl nur ein weiteres Beispiel für die Vorliebe der Schulwissenschaft für explosive, gewalttätige Entstehungsprozesse. Hans Merkl stellt eine alternative Hypothese vor, in der rhythmische Pulsationsvorgänge und implosive Wirbelstrukturen eine wichtige Rolle spielen.