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Remote Viewing: Wissenschaft des Hellsehens

Sehen ohne zu sehen

Von Manfred Jelinski, Ostenfeld – raum&zeit Ausgabe 190/2014

Eine nachvollziehbare Methode der Fernwahrnehmung, ohne esoterische oder übersinnliche Erklärungen und Philosophien, nachprüfbar, klar – gibt es so etwas? Seit Anfang der 1970er Jahre entwickelte man am Stanford Research Institut, später auch beim amerikanischen Militär das Remote Viewing. 1996 kam die Methode nach Deutschland. Manfred Jelinski, einer der profundesten Experten zum Thema, erläutert die Hintergründe und Funktionsweise.

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