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Was die Welt im Innersten zusammenhält

Goethes Lebensthema und CERN

Von Dr. rer. nat. Harald Zycha, Dölsach, Österreich – raum&zeit Ausgabe 194/2015

„Was die Welt im Innersten zusammenhält“ (Goethe) versucht die Physik im weltweit größten Teilchenbeschleuniger CERN herauszufinden.
Vergeblich, so der Physiker und Informatiker Dr. Harald Zycha, denn der zugrunde liegende materialistisch-reduktionistische Ansatz widerspricht den Denkgesetzen und verkennt die Rolle des Bewusstseins bei der Formwerdung.
Zycha plädiert für ein ganzheitliches Verständnis, das auf dem aristotelischen Prinzip „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“ aufsetzt.

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