Das Waldsterben – radiästhetisch gemessen

Von Paul Schmidt – raum&zeit Ausgabe 15/1985

Unsere Wälder sterben – langsam, aber sicher. Wie so oft im Leben erkennt man den wahren Wert von Personen oder Dingen erst, wenn man sie verloren hat oder die Gefahr des Verlustes droht. Vielen ist aber immer noch nicht klar, daß uns die Wälder die lebensnotwendigsten Dinge, wie die Atemluft und das Trinkwasser, fast kostenlos liefern.
Die große Frage steht im Raum, was, für das Sterben letztendlich verantwortlich ist. Verschiedene Wissenschaftler stehen sich mit konträren Meinungen gegenüber. Die letzte Klärung dieser Frage wird jedoch physikalisch oder chemisch niemals möglich sein, weil mehrere Faktoren dabei mitspielen und man nicht sagen kann, welcher Einfluß wirklich den Tod veranlaßt.

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