Der biophysikalische Nachweis von Störfeldern

Mit elektronischem Testgerät der Geopathie auf der Spur

Von P.-G. Rademacher und A. Bachmann – raum&zeit Ausgabe 22/1986

Geopathische Gesichtspunkte werden nicht erst in der neueren Zeit berücksichtigt; schon vor etwa 4000 Jahren wurde in China vom Kaiser verfügt, daß nur dort gebaut werden darf, wo zuvor der Standort von einem Priester oder Arzt auf Vorhandensein "böser Erdgeister" geprüft worden ist. Heutzutage ist es möglich, geopathische Störquellen auf mancherlei Art zu orten, was aber eine mehr oder weniger große Sensibilität und Geschicklichkeit voraussetzt.
Ein neueres Verfahren – das sogenannte Vegatest-Verfahren – ermöglicht dem Geübten, geopathische Belastungen problemlos aufzudecken. Das kann am Patienten geschehen oder direkt am gestörten Standort. Bewährt hat sich bei diesen Untersuchungen das Vegaminitest-Gerät als handliches batteriebetriebenes Gerät. Damit sind Störfelder allgemein mit Reproduzierbarkeit eindeutig messbar nachzuweisen und zu orten.

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