Was ist dran am Searl-Effekt?

Von S. Gunnar Sandberg, Falmer, Großbritannien – raum&zeit Ausgabe 40/1989

Auf ungeteilt großes Interesse stießen Bericht und Interview über John Roy Robert Searl in der letzten Ausgabe. Wie immer bei alternativen physikalischen Projekten war das Echo zwiespältig. Die einen haben den Verdacht, Searl versucht, mit den Hoffnungen der Menschheit Geld zu machen, ohne etwas liefern zu können, die anderen – und dazu gehören prominente Leute – glauben, Searl könnte auf der richtigen Spur sein. Das beste in solch zwiespältigen Fällen: Soviel Information wie möglich, damit sich jeder ein Bild machen kann.
Deshalb veröffentlicht raum&zeit nachstehend eine Studie aus dem Jahr 1987, die ein gewisser S. Gunnar Sandbeng über den Searl-Effekt verfaßt hat. Er war ebenso wie Roger Cheese, der einen Searl-Magneten überprüft hat, zur Zeit der Untersuchung bei der Schule für Ingenieure und verwandte Wissenschaften an der Uni Sussex, England, beschäftigt. Hier der Sandberg-Report.

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