Dem Searl-Effekt auf der Spur (I)

Von Herbert Schneider, Traunreut, und Harry Watt, München – raum&zeit Ausgabe 42/1989

Die Aufgabe, die sich die beiden Autoren gestellt haben, ist fast nicht zur erfüllen. Sie unternehmen den Versuch, die Gedankengänge eines physikalisch-mathematischen Außenseiters, nämlich John R. R. Searl, in der Sprache der orthodoxen Physik nachzuvollziehen. Und das auch noch möglichst allgemein verständlich. Fast eine Woche lang haben sie versucht, bruchstückhafte Erkenntnisse zu einem Bild zusammenzufügen. Auch wenn dies der größte Searl-Report geworden ist, der wohl jemals erschienen ist, so erhebt er keinen Anspruch auf Vollständigkeit. raum&zeit unternimmt diese und andere Anstrengungen in erster Linie, um neue Gedanken, neue Erkenntnisse in die verkrusteten Denkstrukturen unserer orthodoxen Physik einzubringen. In der Hoffnung, daß man darüber nachdenkt,weiter forscht und vielleicht zu besseren Ergebnissen kommt. Bewegung kann nur von Außenseitern kommen. Davon sind wir überzeugt. Hier der große Searl-Report.

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