Die Dualitäts-Theorie

Von Martin Müller – raum&zeit Ausgabe 44/1990

Dies ist Alternative zur speziellen Relativitätstheorie, als deren Erfolgsgrund ein auf eine richtige Wellenbewegungsbeziehung führender Berechnungsfehler des Körpermodells aufgezeigt wird. Hier wird direkt von Modell-Dualität Körper/Welle der Natur ausgegangen: Welle (im Medium) umfassend, da echt 4-dimensional, Körper: "3D“-Näherung davon. Entwicklung einer Vorstellungen über „das Quant“ als Welle, entweder nichtdispergierend oder dispergierend, liefert: gleiche Volt-Zeit-Fläche (um 1/3 Volt-Femtosekunde) aller Quanten. Rekonstruktion eines Gedankengangs des jungen Einstein und Berichtigung ergibt strenge Herleitung der Energie-Masse-Formel E=mc2 (wohl erstmalig:) aus dem Raketenschub. Neubeziehungen (gemäß „raum&zeit“ Nr. 38) werden zu einer (Neu)-Transformationsformel verknüpft, statt der (Lorentz-)Wurzel aus 1/(1-ß2) die Wurzel aus dem natürlichen Logarithmus desselben, dividiert durch ß, steht.

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