Wie windig ist die Meteorologie?

Von Dr. Werner Schuster, Brüssel – raum&zeit Ausgabe 50/1991

Daß die physikalischen Gesetze, so wie sie uns dargestellt werden, in der Regel zurechtgebogene und -gelogene mathematische Formeln sind und mit den Naturgesetzen wenig zu tun haben, wissen wir. Daß die Thermodynamik und ihre „Gesetze“ dabei am angreifbarsten sind, wissen wir auch. Daß aber nun auch die Meteorologie mit Kräften rechnet, die gar nicht vorhanden sind, ist zumindest raum&zeit neu, obwohl es sich als logische Konsequenz aus der schwammigen Physik ergibt. Der Autor dieses Beitrags ist Rechtsanwalt und Wirtschafts-Ingenieur (Schwerpunkt Thermodynamik), Inhaber mehrerer Patente und überzeugt davon, daß es das sogenannte „Entrainment“ (Einsaugen kalter Umgebungsluft in die Wolkenmasse, wodurch dieselbe angeblich verdünnt und aufgelöst wird) gar nicht gibt. Solange dieser von Dr. Schuster zweifelsfrei widerlegte Entrainment-Unsinn jedoch durch die Meteorologie geistert, wird es nicht möglich sein, das „Regenmachen“ zu patentieren, das Dr. Schuster theoretisch nachweisen kann, (es dürfte in der Praxis ähnlich funktionieren wie das von Hans Hangartner in r&z Nr. 43). Bevor wir weiter in die hochinteressanten Forschungsarbeiten von Dr. Schuster eindringen, hat er uns geraten, seine Arbeit über die „Drei-Massen-Theorie“ zu veröffentlichen, weil es sich dabei um eine absolut neue Theorie der Wolkenentstehung handelt, die Grundlage für seine Wolkenaufwindanlage und -Verfahren ist. Hier die „Drei-Massen-Theorie“.

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