Der Huber- und der Searl-Effekt

Von Prof. A. V. Nutešil, Moskau – raum&zeit Ausgabe 51/1991

Die internationale Verbreitung von raum&zeit hat wieder einmal zu einer interessanten Reaktion geführt: Der Professor am Moskauer Lomonosov-Institut für Präzisions-Chemie-Verfahrens-Technik und Doktor der technischen Wissenschaften, Anatoliy Vladimirovic Netusil hat mit seinen Instituts-Kollegen die Artikelserie über den Searl-Effekt (raum&zeit Nr. 39, 40, 42 und 43) genau studiert. Neben vielen Fragen, die dem Wissenschaftler – wie raum&zeit – beim Searl-Effekt noch nicht beantwortet sind, kommt er jedoch zu dem verblüffenden Einfall, den Searl-Effekt mit dem Huber-Effekt (raum&zeit Nr. 28) zu vergleichen. Der nachstehende Aufsatz wird demnächst in der angesehenen sowjetischen Fachzeitschrift Elektricestvo erscheinen, deren Redaktionsmitglied Professor Netusil ebenfalls ist. Der Artikel trägt die Überschrift: "Die Erfindung von Searl als weitere Entwicklung des Huber-Effekts".

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