Heilung bei Harnträufeln

Von Prof. Dr. med. W. Langreder – raum&zeit Ausgabe 53/1991

Die Inkontinenz-"Erkrankung" soll als Modellfall für jedes andere Leiden die Vereinfachung der diagnostischen sowie therapeutischen Denkweise der Mikro-Magnetischen-Medizin (MMM) demonstrieren. An Stelle der alten Krankheitsbezeichnungen mißt dieses neue Fachgebiet der biologischen Heilkunde lediglich die Belastung an Schadwellen ("Diskordanzen" < wie Dissonanzen> oder volkstümlich "elektronischer Müll oder Schlacken") mit Hilfe der HWM, d. h. elektronische Hautwiderstandsmessung. Geringe Mengen dieser Störwellen in allen 12 Organ-Schwingungen nennt man Alterung; mittlere Mengen heißen Symptome; und schwere Belastungen einzelner Organe bedeuten Erkrankungen 1. 2. 3. und 4. Grades. Sie sind mit Hilfe der MMM-Verfahren physikalisch weitgehend zu entfernen. Die Mengeneinteilung dabei entspricht der Heildauer sowie auch der Heilbarkeit. Leiden 4. Grades z. B. sind kaum mehr vollständig von Schadwellen zu befreien, d. h. zu heilen. Sie sind nur noch zu bessern.

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