Der Nachweis für die Bilde- und Heilkräfte der Homöopathie

Von Peter-Michael Pfeiffer, München – raum&zeit Ausgabe 71/1994

Das Pfeiffersche Verfahren, das wir in raum&zeit Nr. 70 vorstellten, ist so wichtig, daß wir erneut darauf eingehen müssen. Wir hatten schon angedeutet, daß mit diesem Verfahren eine Tür zu wesentlich neuen Erkenntnissen aufgestoßen wurde. Mit dem Verfahren wird es nämlich jetzt auch möglich, den Nachweis dafür zu erbringen, daß man völlig zu recht von Potenzierungen auch dann spricht, wenn von der ursprünglichen Substanz kein einziges Molekül in der Trägerflüssigkeit mehr vorhanden ist. Die Informationen, Energien, Bildekräfte oder wie immer man das nennen will, die erst durch Potenzierung wirksam werden, sind jetzt nämlich sichtbar zu machen! Das bedeutet das wissenschaftliche Out für Maddox und seine Zeitschrift "nature", das bedeutet das wissenschaftliche In für Benveniste, der 1988 in übelster Weise von "nature" diffamiert worden war, und das bedeutet das wissenschaftliche Mega-Out für die Herren Professoren der Uni Marburg, deren Erklärung, die Homöopathie sei eine Irrlehre, nun vollends der Lächerlichkeit preisgegeben wird. Auch wenn das Pfeiffersche Verfahren noch am Anfang steht: der Nachweis, daß je höher die Potenzierung (Verdünnung) einer Substanz ist, desto höher ihre Informationskräfte sind, ist jetzt schon möglich. Hier ist Peter-Michael Pfeiffers zweiter Bericht.

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