100-prozentige Treffsicherheit im Doppelblindversuch mit dem varioplaren Bioresonator

Das schier unglaubliche Ergebnis einer notariell beaufsichtigten Testreihe

Von Martin Günter, Laufen, und Hans-Joachim Ehlers, Sauerlach – raum&zeit Ausgabe 90/1997

Nach mehreren „Pendeldiagnostischen Versuchen“ in der Ludwig Boltzmann Forschungsstelle für niederenergetische Bioinformationen, Graz, mit dem Varioplaren Bioresonator kam Martin Günter in Doppelblindversuchen auf eine Treffsicherheit von 95%. Dieses sensationelle Ergebnis, das selbst die Wissenschaftler des Boltzmann-Institutes als „außerordentlich erstaunlich“ bezeichneten, war für Martin Günter noch nicht ausreichend. Mit der ganz einfachen Feststellung: „Für ein Testinstrument, das Gift in Lebensmitteln feststellen soll, sind 95% Treffsicherheit nicht ausreichend“, forschte Günter weiter. Ein weiterer Wissenschaftler von der Uni Freiburg wurde hinzugezogen, eine neue Testreihe in Graz gestartet. Die Treffsicherheit sank auf 75 und sogar 54% ab! Die meisten von uns hätten an dieser Stelle resigniert. Nicht so Martin Günter. Nach dem Motto „jetzt erst recht“ forschte Günter tage- und nächtelang nach den Ursachen für das Absacken der Trefferquote. Und er fand sie. Ein Doppelblindversuch unter notarieller Aufsicht, in dessen Verlauf bei 100 Tests 500 (!) Einzelmessungen vorgenommen wurden, ergab eine Treffsicherheit von 100%! Das ist der vorläufige Höhepunkt in der Karriere Martin Günters.

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