Konstruktivität statt Relativität (II) – Einsteins Denkfehler

Die Einsteinschen Relativitätstheorien mit Hilfe der Logik betrachtet

Von Dipl. Ing. Wilhelm Benter, Neuenstadt – raum&zeit Ausgabe 92/1998

In der ersten Folge hat der Autor die Lorentz-Gleichungen einer kritischen Betrachtung unterzogen und kommt, wie viele Physiker und Mathematiker vor ihm (so der unvergessene Gotthardt Barth), zu einem vernichtenden Urteil: Grober Unfug. In dieser Folge untersucht Wilhelm Benter die Einsteinschen Relativitätstheorien mit den Mitteln der Logik, und zwar allgemein verständlich. Danach hat die Relativitätstheorie mit der Wirklichkeit soviel zu tun wie Phantasien mit Tatsachen. Unverständlich, daß soviel Ungereimheiten auf einmal heute noch als Maxime der orthodoxen Physik gelten, und verständlich, daß sich diese Physik in der Sackgasse befindet. Vor Benter haben ganze Generationen von Physikern und Mathematikern viele dicke Bücher geschrieben, in denen sie Einstein widerlegten. Ohne Erfolg. In den letzten Jahren häuft sich jedoch die Kritik erneut, so daß Hoffnung besteht, daß eine der größten Denkblockaden auf dem Energie-Sektor, die mit den Einsteinschen Relativitätstheorien zu Beginn dieses Jahrhunderts errichtet wurden, zum Ausgang dieses Jahrhunderts überwunden werden können.

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