Einstein und der Fall "bild der wissenschaft"

Eine Auseinandersetzung mit der Allgemeinen Relativitätstheorie und ihrer aktuellen Darstellung im Wissenschaftsmagazin "bild der wissenschaft"

Von Stud. Rat Peter Rösch, Kronau – raum&zeit Ausgabe 104/2000

Inspiriert von dem Medienspektaktel "Strings 99: Potsdamer Weltformel-Kongress" hat sich das Wissenschaftsmagazin "bild der wissenschaft" nach einer Phase relativer Enthaltsamkeit wieder in die Vollen gewagt: Anderthalb Jahre nach dem bdw-Desaster mit der Speziellen Relativitätstheorie (raum&zeit Nr. 93) ist es nun die Allgemeine Relativitätstheorie, die als ein "Glanzstück in der Geschichte der Physik" angepriesen wird. Wie könnte es auch anders sein, da sie doch vom Übergenie Einstein stammt? – Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt, und es ist auch nicht alles von Einstein, was unverständlich ist. Die Tatsachen ins Licht und die Köpfe wieder gerade zu rücken, ist die vordringliche Aufgabe der unabhängigen Forschung im jungen 21. Jahrhundert. Wir wollen gleich damit anfangen!

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