Uni von Wales lädt Eduard Krausz als Referenten ein

Immer mehr internationale Anerkennung für die alternative Gravitationstheorie des raum&zeit-Autors

raum&zeit Ausgabe 112/2001

Das Gelsenkirchener Experiment, mit dem der raum&zeit-Autor Dipl.-Ing. Eduard Krausz an der Fachhochschule Gelsenkirchen erstmals nachweisen konnte, dass die Gravitation ein alles durchdringendes Fluidum ist (siehe raum&zeit Nr. 91 bis 93, 102 und folgende), findet international immer mehr Interesse. Jetzt wurde er von der University of Wales eingeladen, ein Referat auf einem dreitägigen Workshop (11. bis 13. Juli) zum Thema Gravitation zu halten. Da er den Termin aus gesundheitlichen Gründen nicht wahrnehmen kann, hat er der Uni ein Paper mit einer Kurzfassung seiner Erkenntnisse geschickt, das auf dem Workshop verlesen werden soll. Um eventuellen Fehlinterpretationen dieser Statements während der Tagung vorzubeugen, veröffentlichen wir sie nachstehend sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache.

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