Kosmische Psychophysik des Gehörs

Von Dr. Ing. Michael Köhlmann, München – raum&zeit Ausgabe 129/2004

Das menschliche Gehör verarbeitet Schallsignale in einem äußerst komplexen Mechanismus. Die Psychophysik stellt eine Vielzahl von Daten zur Verfügung, mit denen unsere Hörempfindungen wie Lautstärke und Tonhöhe beschrieben und in einen gesetzmäßigen Zusammenhang mit physikalischen und physiologischen Größen gebracht werden können. Neueste Erkenntnisse aus der physikalischen Grundlagenforschung zeigen, dass diese Parametergrößen in direkter Korrespondenz mit den Eigenschwingungen des Kosmos stehen, die im Rahmen der Global-Scaling-Theorie mathematisch berechnet werden können. Neue Ansätze für schalltherapeutische Anwendungen sind denkbar.

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