Die Metamorphose der Ikosaederblüte

Von Kurt Schneider, Kandern – raum&zeit Ausgabe 131/2004

Die Metamorphose ist ein Grundprinzip der Natur. Das wohl bekannteste Beispiel einer Metamorphose ist die Verwandlung der Raupe in einen Schmetterling. Kurt Schneider zeigt, wie geometrische Formen im dreidimensionalen Raum ineinander übergehen und auseinander hervorgehen. Die einzelnen Körper erweisen sich als Stationen, als Momentaufnahmen in einem endlosen lebendigen Prozess des ununterbrochenen Gestaltwandels. Kurt Schneider impliziert mit diesen Modellen eine neue Denkweise, die das Entstehen kristallographischer Formen auf harmonisch-rotative Bewegungen zurückführt.

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