Collagiert: raum&zeit, Christiane Maiß

raum&zeit Ausgabe 152

März/April 2008

Sensationelle Versuche
Urformen der Natur als Chance gegen Welthunger

Trotz eindeutiger Amalgam-Studien
Volksvergiftung geht weiter!

Burkhard Heims 12 Dimensionen von Materie und Geist

Klang-Therapie
Die heilende Wirkung der Töne

 

Editorial: Gesundheit ist keine Zauberei

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Staatlich abgesegnete Volksvergiftung – die Folge-Kosten trägt das Individuum. Zu diesem Schluss muss man kommen, wenn man das Lobby- und Ränkespiel in der Gutachterkommission des Staatlichen Robert-Koch-Instituts zum Thema Amalgamsicherheit betrachtet, wie dies im Artikel „Tödliches Gift auf offizielle Empfehlung“ geschildert wird. Der Bürger wird als Sondermülldeponie missbraucht. Und nach seinem Tod kehrt das tödliche Gift über das Wasser oder die Luft (Einäscherung) in den Kreislauf der Natur zurück. Die Aufnahme von Quecksilber hat bereits in minimalen Dosen fatale Folgen für Mensch und Tier. Amalgam-Opfer leiden an schwersten Krankheiten, die sich ohne aufwändige Entgiftungstherapien nicht kurieren lassen.

Entgiftung ist das Zauberwort in unserem zivilisationsbedingten Gesundheits-Desaster. Chronische Erkrankungen und Krebs lassen sich überwinden, wenn man den Körper konsequent entgiftet und fehlende lebenswichtige Nährstoffe ergänzend zuführt, so die Aussage von Klinikchef Dr. Douwes, der in der Krebstherapie seit Jahren naturheilkundliche Erkenntnisse und Behandlungsmethoden nutzt (siehe Artikel „Vergiften und Entgiften“). Erst vor kurzem wurde ein nahezu Wunder wirkendes Entgiftungsmittel aus dem Reich der Mineralien entdeckt. Das kieselsäurehaltige Mineral Zeolith ermöglicht die Ausleitung von massiven Toxinbelastungen und bindet sogar Radionuklide, die bei radioaktiver Bestrahlung auftreten (siehe Artikel „Die erstaunliche Kraft des Zeolith“).
Die heilende Wirkung von Klang erklärt Christiane Tietze-Gerhards in ihrem Beitrag „Ein-Klang – Schwingung und Sensitivität“. Klänge wirken unmittelbar und sie wirken tief. Der Mensch als schwingendes Energie-Materie-System kann sich Klängen nicht entziehen. Heilung bedeutet Bewusstseinsveränderung und Neustrukturierung von Datenfeldern im Gehirn. Klänge fördern die neuronale Vernetzung im Gehirn, lösen emotionale Blockaden und aktivieren die Selbstheilungskräfte. Hier handelt es sich um Schwingungseffekte. Den „richtigen“ Ton, also den Ton, der heilt, zu treffen, gelingt am einfachsten, wenn der heilende Klang sensitiv erspürt oder medial übermittelt wird.

Die Zusammenhänge von Materie, Energie und Information aus der Sicht von Burkhard Heim erklärt der Physiker Marcus Schmieke unter dem Titel „Die Physik des Hyperraums“. Das Heimsche 12-Dimensionen-Modell erklärt Leben aus den Wechselwirkungen zwischen drei 4-dimensionalen Räumen. Die unterste Dimension ist die Raumzeit, die oberste der geistige Raum, der mittlere Raum vermittelt zwischen beiden. Materie und Energie wirken nur in der Raumzeit und den ersten beiden Dimensionen des Vermittlungsraumes, während im geistigen Bereich der Wirklichkeit die Information bestimmend ist. Heims Feldtheorie liefert damit auch Erklärungen für die vielen verschiedenen Möglichkeiten zur Veränderung materieller Zustände durch immaterielle Informationen. In der Radionik, aber auch in der Sensitivität und Medialität wird mit Informationsfeldern und Schwingungsübertragung heilungsfördernd gearbeitet.

Wie Materie durch den Einsatz von elektrostatischen Gleichfeldern verändert werden kann, zeigten auch Experimente zweier schweizer Forscher, denen es gelungen war, Ur-Formen verschiedener Pflanzen und Tiere „auferstehen“ zu lassen. Im Artikel „Schlafende Gene geweckt“ erfahren Sie mehr über die viele Jahre unbeachteten Forschungsergebnisse der bereits verstorbenen Forscher Heinz Schürch und Guido Ebner, die inzwischen mehrfach experimentell bestätigt wurden. Ebners Sohn Daniel will diese Forschungserkenntnisse weiter vertiefen, um einen praktischen Nutzen zum Wohle von Mensch und Umwelt zu erzielen. Diese Motivation steht auch hinter den Aktivitäten des Ägypters Ibrahim Abouleish, dem es durch ganzheitliches Denken und Handeln gelingt, Wüsten in Oasen zu verwandeln (siehe Artikel „Entwicklung durch Kooperation“). Das Engagement von diesen Menschen und anderen herausragenden Forschern, Therapeuten und ökologisch und sozial Engagierten muss noch viel stärker öffentlich bekannt werden. Das ist das Anliegen von raum&zeit. Wir wissen, dass auch unsere Leser intensiv die Verbreitung guter Informationen unterstützen. Lassen wir uns dabei nicht entmutigen.

In diesem Sinne
Herzlichst Ihre

Käthe Ehlers

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