Seit dem 16. Jahrhundert bereichern sich europäische Machthaber skrupellos an Menschen und Reichtümern im Kongo. Bewusst oder unbewusst setzen Elektronikunternehmen diese Kette fort, wenn sie Erze aus kongolesischen Konfliktgebieten einkaufen, die für Handys und Computer benötigt werden. Und Verbraucher unterstützen bisher mit dem Kauf eines solchen Gerätes die Ausbeutung und Misshandlung von kongolesischen Arbeitern. Einige Initiativen steuern nun gegen dieses System. Reichen sie aus?