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raum&zeit Ausgabe 181

Januar/Februar 2013

Geistiges Heilen heute

Künstliche Naturkatastrophen
Die neue Geheimwaffe der Militärs?

Goldener Schnitt
Mathematische Basis der Raumenergie

Wasserversorgung weltweit
Monopolisten drehen uns den Hahn zu

 

Editorial: Wunder gibt es immer wieder

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

als ich im Herbst 2011 die Heftplanung für das Jahr 2012 machte, merkte ich es noch gar nicht. Doch als ich bei der letzten Ausgabe das Impressum schrieb, wurde es mir bewusst: Diese Ausgabe erscheint genau am 21.12.2012. Zufall? Nein, den gibt es nicht. Ein Zeichen? Wahrscheinlich, aber was bedeutet es genau? Interessant ist ja, dass die Weltuntergangsstimmung nachgelassen hat: 2009 war das noch ganz anders: Da sah man den Hollywood-Film „2012“ von Roland Emmerich und der stimmte schon sehr nachdenklich. In fast allen Medien wurde dieses Thema behandelt. Aber jetzt Ruhe! Klar, es ist Weihnachtszeit und erstmalig eröffnen viele Weihnachtsmärkte schon vor dem ersten Advent und damit auch vor dem Totensonntag. Geschäft geht vor Tradition. Ja, und wer denkt bei Glühwein und Lebkuchen schon an den Weltuntergang? Niemand! Und das ist auch gut so. Die positiven Gedanken und die Freude auf ein schönes Fest bringen positive Energie für uns alle. Und die bringt Heilung.

Wir haben dieses Heft unter das Motto „Geistiges Heilen“ gestellt und bringen dazu gleich drei wundervolle Artikel. Der eine handelt von einem bescheidenen, liebenswürdigen Herrn namens Gerhard Klügl aus Niederbayern, der durch die Krankheit seiner Frau (die schon lange wieder kerngesund ist) dazu kam, Heiler zu werden. Gerhard Klügl heilt nicht nur, er operiert auch, dabei aber völlig unblutig und ohne äußere Eingriffe, denn er operiert in der Aura. Eine unglaubliche Methode mit unglaublichem Erfolg. Alles darüber und wie er dazu, kam lesen Sie in dem Interview von Thomas Schmelzer: „Operation im Äther“. Der zweite Artikel handelt von dem sehr bekannten Heiler Horst Krohne, der nicht nur unerklärliche Spontanheilungen bewirken kann, sondern auch noch in der Lage ist, sie zu erklären. „Ich möchte wissen, um zu helfen“ ist sein Wunsch: „Vom Wirken der geistigen Welt“. Der dritte Artikel zu diesem Thema ist für jeden interessant: „Wunderheilung zum Selbermachen: Heilen aus der Quelle nach Bengstons Methode“. Das klingt sehr sonderbar: Jeder soll das können, braucht keine langjährige Ausbildung und muss noch nicht mal daran glauben? Das kann ja nur aus Amerika kommen! Stimmt! Aber das ist ja das Tolle. Dass die Amerikaner eine „Do it your self“-Methode entwickeln, passt wunderbar zu ihrer Art. Und schön für die zweifelnden, skeptischen Europäer festzustellen, dass es trotzdem geht. Hierzu das Zitat eines Unbekannten: „Alle sagen, das geht nicht. Da kam einer, der wusste das nicht und hat‘s gemacht!“ Und wer es selbst lernen möchte, muss nicht nach Amerika reisen, das naturwissen Ausbildungszentrum bietet einen Kurs an. Die Weihnachtszeit ist die Zeit der Wunder und wir haben gleich drei für Sie.

Jahreswechsel, Zeit zum Nachdenken darüber wie es weitergeht mit uns und unseren immer größer werdenen Städten, immer mobileren Menschen, stets überfüllten Straßen und immer mehr Flugverkehr. Hier haben wir noch kein Wunder parat, aber es könnte eines werden: „Transition Town“ heißt die Stadt der Zukunft mit Initiativen zu Verkehr und Mobilität und vielen Gemeinschaftsgärten. Hier wird Gemeinschaft gelebt und Zukunft aktiv und nachhaltig gestaltet: „Transition Town – Klar zur Wende – Initiativen in der Praxis“.

Ja und nun, was machen wir mit unserem Weltuntergang? Der fällt aus und wird stattdessen zum Symbol für den Beginn einer neuen Zeit. Ach ja, ich vergaß, das Bengston Healing hat einen Haken: Warzen konnten damit noch nicht geheilt werden. Wenn das die Probleme der Zukunft sind ... Ich bin dabei! Und Sie sicher auch!

In diesem Sinne,
Herzlichst Ihre

Andrea Ehlers

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